COVID19 Impfung: Angst vor dem nächsten Schuss

Der Coronavirus bestimmt unser aller Leben nun seit 20 Monaten. Und kein Ende ein Sicht. Jetzt sollen wir uns nicht nur einer oder zwei Impfungen unterziehen, nein, es wird bereits über die Dritte Impfung gesprochen. Angeblich halten die Impfungen nicht lange vor und erforderlich, spätestens nach sechs Monaten eine weitere Impfung. Für die Hersteller sicherlich ein unglaublich gutes Geschäft. Und nicht nur Impfgegner wird dabei der Gedanke an Thriller und Filme in den Sinn kommen, die sich mit den Machenschaften der Pharmaindustrie als Fiction beschäftigten. Erste die Krankheit/Seuche auslösen, dann Milliarden mit dem Heilmittel verdienen. Verhindert wurde dies dann immer in letzter Sekunde durch einen Helden, der die Menschheit davor bewahrte zum Opfer der Pharmaindustrie zu werden.

Allerdings kann man sich der berechtigten Frage nicht verschliessen, warum die Pharmakonzerne zwar superschnell einen Impfstoff anbieten konnten, aber nicht in der Lage sind, einen anzubieten, der zumindest so lange wie eine Grippeimpfung vorhält. Hier sind deutliche Zweifel angebracht.

COVID19 Impfung: Angst vor dem nächsten Schuss berechtigt?

Aber kommen wir zurück zur “Booster”-Impfung. Jeder der sich impfen lassen will, oder inzwischen gar impfen lassen muss soll sich jetzt spätestens alle sechs Monate der Gefahr von extremen Nebenwirkungen, kurzeitigen Wirkungen wie bei einer Grippe oder Landgreitfoilgen aussetzen, die nicht absehbar sind und für die COVID19-Gewinner noch nicht einmal haften. Während die Pharmakonzerne Milliardengewinne einfahren, mit einer unwiderruflichen Lizenz zum Gelddrucken, werden Menschen überall auf der Welt genötigt sich impfen zu lassen.

Die Hersteller Biontech und Pfizer haben ihren Impfstoff nach Angaben des Biontech-Gründers Ugur Sahin im Sommer 2020 allen Industriestaaten zu einem Preis zwischen 30 und 15 Euro angeboten.

Das Preismodell habe man im Juli für alle Industrieländer mit entsprechend großen Bestellmengen errechnet, sagte Sahin. „Am 22. Juli haben wir den USA-Vertrag auf Basis der neuen Parameter unterschrieben, aus dem die 19,50 Dollar ersichtlich waren. Dieses Preismodell haben dann alle Industriestaaten erhalten.“

Die EU-Kommission hatte sich im Herbst in einem Rahmenvertrag zunächst 300 Millionen Dosen des Impfstoffs des Mainzer Herstellers Biontech und des US-Konzerns Pfizer gesichert. Der Preis blieb unter Verschluss. Die nach einem neuartigen Verfahren entwickelten mRNA-Impfstoffe von Biontech/Pfizer und Moderna sind deutlich teurer als herkömmliche Mittel, wie etwa der Impfstoff von Astrazeneca.

Zwei Millarden Umsatz bis heute nur in Deutschland

Pro Dosis. Inzwischen brauchen wir angeblich alle sechs Monate eine Dosis plus den ersten zwei Dosen zum Start. Macht knapp 80 Dollar pro Jahr und Geimpfter. Ein Super Geschäft. Allein nur für Deutschland bis zum 5. Oktober 102 Millionen Dosen verabreicht. Macht nur in Deutschland einen Umsatz von knapp zwei Milliarden US Dollar. Kein End ein Sicht. Allein der Verkaufspreis dürfte schon völlig unverhältnismässig sein.

Eine Grippeimpfung kostet nicht einmal die Hälfte, Hält aber ein Jahr. Die tatsächlichen Herstellungskosten der Impfstoffe waren nicht zu erfahren. Darüber schwiegt man sich aus.

Kommen wir zum Ausgangspunkt zurück. Wer hat Angst vor dem Impfstoff? Offensichtlich viel Menschen, Und die wenigsten sind eigentliche Impfverweigerer. Hier bedarf es Forschung, Aufklärung und Vermittlung von Sicherheit. Dazu gehört auch, dass die Hersteller Verantwortung übernehmen und für Folgen haften. Vielleicht sollte man sie zwingen direkt einen Haftungsfond zu schaffen, um langwierige Gerichtsverfahrne zu vermeiden, falls solche Fälle aufkommen. Bei den Gewinnen die diese Hersteller einfahren, wäre ein welcher Find sicherlich kein Problem. Und wnen sie sich ihrer Sache so sicher sind schon gar nicht.

Bis dahin bleibt für die, die sich Impfen lassen müssen oder es unbedingt wollen, ein Gefühl der Sorge und Angst. Für die anderen ist es ein Grund die Impfung zu vermeiden.

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