COVID19: mRNA Impfstoffe experimentell und unsicher?

COVID19: mRNA Impfstoffe experimentell und unsicher? sagt Dr. Robert Malone einer der Entwickler der mRNA Technologie. Er hält die CVOD19 mRNA Imstoffe für noch nicht genügend erforscht, um die erfroderliche Sicherheit für ihren massenweisen Einsatz zu garantieren.

Inzwischen wird Dr. Robert Malone von Wikipedia nicht mehr als Erfinder der mRNA-Technologie benannt, berichtet die Schweizer Zeitung. Vor Kurzem hatte Malone öffentlich vor den Covid-«Impfstoffen» gewarnt.

Wer auf der englischsprachigen Wikipedia Informationen über den Erfinder der mRNA-Technologie sucht, findet ihn nicht mehr: Dr. Robert Malone wurde als den Entdecker der mRNA-Technologie beschrieben und jetzt von Wikipedia gelöscht.

Eine archivierte Version des Wikipedia-Artikels vom 14. Juni 2021 listet Malone noch eindeutig als den Entdecker der Technologie auf.

Zwei Tage später, am 16. Juni, wurde die Seite geändert, um jede Erwähnung von Dr. Malone im Text des Eintrags zu entfernen. Anstatt seine Errungenschaften im Detail zu beschreiben, heißt es inzwischen: Die mRNA-Technologie wurde von «Forschern am Salk Institute, der University of California, San Diego, und Vical» entdeckt. Genau dort war Dr. Malone zu diesem Zeitpunkt tätig.

Ist BioNTech-Forscherin Tats$chlich die Entwicklerin der mRNA Technologie?

Zum Zeitpunkt, als dieser Artikel verfaßt wurde, hatte der Eintrag noch eine weitere Änderung erfahren: Jetzt wird Jon Wolff darin erwähnt, er war 1990 ein Mitarbeiter Dr. Malones. Wolff werden nun die mRNA-Forschungsexperimente zugeschrieben. Darüber hinaus listet der aktuelle Wikipedia-Eintrag neu Katalin Karikó als «Wissenschaftlerin hinter einer Schlüsselentdeckung bei der Entwicklung von mRNA-Impfstoffen» auf.

Karikó ist anders als Dr. Malone eine eindeutige Befürworterin der experimentellen mRNA Impfstoffe ist.

Über den mRNA-Impfstoff sagte sie im November 2020 gegenüber The Guardian: «Ich habe nie daran gezweifelt, daß er funktionieren würde.»

Leiterin bei BioNTech RNA Pharmaceuticals

Die 66-jährige Biochemikerin ist seit 2013 “Senior Vice President” bei BioNTech RNA Pharmaceuticals und leitet den Bereich der RNA-Proteinersatztherapien …

Dr. Malone: „Sicherheitsbedenken gegen Gen-Impfung“

Malone ist der Entdecker der RNA-Transfektion während seiner Zeit am Salk Institute in San Diego.

Seine Forschungen wurden im darauffolgenden Jahr bei Vical fortgesetzt. Zwischen 1988 und 1989 reichte Malone die Patentanmeldungen für erste mRNA-Impfstoffe ein.

Einen Namen machte sich Malone zuletzt auch als Kritiker der Covid-«Impfstoffe». Am 10. Juni 2021 trat er im Dark Horse-Podcast mit dem Biologen Bret Weinstein auf. Dort wies er auf zahlreiche Sicherheitsbedenken bezüglich der Impfstoffe von Pfizer-BioNTech und Moderna hin, die beide auf der mRNA-Technologie basieren. Malone warnte vor zukünftigen Autoimmunproblemen, die durch die Spike-Proteine der mRNA-Injektionen verursacht werden.

Die amerikanische Zulassungsbehörde “Food and Drug Administration (FDA)” sei sich bewußt gewesen, daß die Spike-Proteine biologisch aktiv sind und die Injektionsstelle verlassen und so unerwünschte Ereignisse verursachen können, äußerte Malone in 

Eine deutsche Übersetzung gibt es von Video noch auf YT, das Original-Video ist nur noch auf Odysse:

https://odysee.com/@BretWeinstein:f/how-to-save-the-world%2C-in-three-easy:0?r=xW5oEbyRrrcGhWiW2PuPCmqH46CcJ2yE

Warnung auf Fox-News

Einige Tage später trat Malone bei Tucker Carlson auf Fox News auf.

COVID19: mRNA Impfstoffe experimentell und unsicher?

Dr. Malone äußerte dort, er sei sehr besorgt über die Sicherheit des Impfstoffs für jungen Menschen, die eigentlich ein geringes Risiko haben, ernsthaft krank zu werden oder an COVID zu sterben.

(Quelle: https://childrenshealthdefense.org/defender/erfinder-der-mrna-impfstoff-technologie-sagt-zu-tucker-carlson-die-regierung-ist-nicht-offen-hinsichtlich-der-risiken-der-impfstoffe/?lang=de)

Carlson bezeichnete Malone als die «vielleicht qualifizierteste Person auf dem Planeten Erde, um dieses Thema zu diskutieren.» Dies, weil er der Erfinder der Technologie hinter den Injektionen ist …

„Eine meiner Bedenken ist, dass die Regierung uns gegenüber nicht offen ist, was diese Risiken sind. Daher bin ich der Meinung, dass die Menschen das Recht haben, zu entscheiden, ob sie einen Impfstoff akzeptieren oder nicht, zumal das sind experimentelle Impfstoffe”, sagte Dr. Robert Malone während eines Mittwochs-Segments in Tucker Carlson Tonight von Fox News und sagte, YouTube habe ein Video gelöscht, in dem er über die damit verbundenen Risiken sprach.

Carlson eröffnete das Segment und teilte einige Studien mit, die zeigen, dass Herzentzündungen und Tod mit der Verwendung der Impfstoffe korrelieren.

„Eine norwegische Studie, die an 100 Bewohnern von Pflegeheimen durchgeführt wurde, die starben, nachdem sie Pfizers Corona-Impfungen erhalten hatten. Sie fanden heraus, dass mindestens 10 dieser Todesfälle wahrscheinlich durch den Impfstoff verursacht wurden. 10 %“, sagte Carlson.

„Junge Erwachsene in der Blüte ihres Lebens werden gezwungen, den Impfstoff zu nehmen, weil Tony Fauci das gesagt hat“, sagte er und behauptete, Malones Fachwissen mache ihn „zur der am besten qualifizierten“ Person, um Informationen über die Technologie auszutauschen, und garantiere ihm „ein Recht“. sprechen.”

Malone stellte klar, dass er die Verwendung des Impfstoffs nicht ablehne, sondern den Menschen so viele faire Informationen wie möglich über ihre damit verbundenen Risiken zukommen lassen möchte.

“Dies ist ein Grundrecht, das mit klinischer Forschungsethik zu tun hat”, sagte er. „Meine Sorge ist daher, dass ich weiß, dass Risiken bestehen. Aber wir haben keinen Zugriff auf die Daten und die Daten wurden nicht streng genug erfasst, um diese Risiken genau einschätzen zu können – und deshalb … Wir haben nicht wirklich die Informationen, die wir brauchen, um eine vernünftige Entscheidung zu treffen.”

“Das ist einer meiner anderen Einwände, dass wir mit diesen Worten, Risiko-Nutzen-Analyse, beiläufig herumwerfen, als ob es eine sehr tiefgründige Wissenschaft wäre. Das ist es nicht. Normalerweise hätte der CDC [Beratender Ausschuss für Impfpraktiken] zu diesem Zeitpunkt” diese Risiko-Nutzen-Analysen durchgeführt. Sie wären datenbasiert und wissenschaftsbasiert. Sie sind aber selbst jetzt noch nicht da “, sagte Malone.

Malone sagte auch, er habe „eine Voreingenommenheit, dass der Nutzen die Risiken wahrscheinlich nicht überwiegt“ für jüngere Menschen, die ermutigt oder zur Einnahme des Impfstoffs aufgefordert werden.

„Ich kann sagen, dass das Nutzen-Risiko-Verhältnis für diese 18-jährigen und darunter keine Impfstoffe rechtfertigt, und es besteht eine ziemlich gute Chance, dass es bei diesen sehr jungen Erwachsenen keine Impfung rechtfertigt“, fügte er hinzu.

Malone entdeckte 1988 am Salk Institute die In-vitro- und In-vivo-RNA-Transfektion.

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Die Pressefreiheit in Hong Kong ist nach der Machtübernahme durch China ganz langsam abgestorben und nunmehr ganz tot. Vor zwei Sommern, in der Hitze der massiven Straßendemonstrationen in Hongkong, als prodemokratische Demonstranten der Polizei gegenüberstanden, standen sie immer an vorderster Front: eifrige junge Reporter, die für die Boulevardzeitung Apple Daily arbeiteten. Tag für Tag wurden sie mit Tränengas vergiftet und mit Knüppeln geschlagen. Sie tauschten Beleidigungen mit der Polizei aus, während sie den Bürgern, die überwiegend hinter den Protesten standen und auf die Stadtregierung wütend waren, Live-Handybilder ausstrahlten. Apple Daily wurde zu einem Symbol des Kampfes und bot der pro-demokratischen Bewegung eine schroffe Stimme – neben dem Klatsch von Prominenten und knallharten Ermittlungen in den Privatangelegenheiten von Beamten. "Die Leute hatten eine Art Verzweiflung", sagte ein Kollege bei Apple Daily. "Sie wollten eine Zeitung haben, um über ihre Gefühle zu schreiben, um ihre Meinung zu verbreiten." Die Boulevardzeitung wurde auch zu einem Hauptziel für Hongkongs Führer und ihre Oberherren in Peking. Inzwischen gibt es Apple Daily nicht mehr. Und auch ich habe schon vor zwei Jahren Hong Kong, nach mehreren Verhaftungen, verlassen. Inzwischen habe ich festgestellt, dass die Pressefreiheit nicht nur in bekannten Diktaturen in Gefahr ist. Auch Deutschland unterliegt teilweise einem Mainstream, der andere Meinungen sofort in Ecken schiebt und teilweise ist die Berichterstattung einseitig und unfair. Paul Harz, einen der Mitbegründer von der Montag, habe ich noch inHong Kong kennengelernt. Als scharfen Kritiker der chinesischen Diktatur und Diktatoren. Aber auch Kritiker Deutschlands und Europas, der auch dort niemals die Augen vor Ungerechtigkeiten verschlossen hat. Jetzt arbeite ich mit ihm bei Der-Montag als freie Journalistin. Anfangs habe ich fast ausschliesslich über China berichtet. Inzwischen bin ich angekommen und schreibe, über as, was mir auffällt. Wir wollen berichten, kommentieren, recherchieren und das unabhängig. Deshalb sitzt die Redaktion nicht in Deutschland. Die juristischen Grenzen und Entscheidungen sind zu unberechenbar und mehr vom "Bauchgefühl" des Gerichts abhängig als von Fakten und Gesetzen. Auch darüber berichten wir.