Emilia Fester – Berufspolitikerin

Der Spiegel bringt ein Interview mit Emilia Fester. Wer ist das und warum bringt Der Spiegel ein Interview mit ihr? Wer ist Emilia Fester? Berufspolitikerin

Sie ist eine Grünen-Berufspolitikerin, die für ihre Lügen bekannt geworden ist. Einem größeren Publikum wurde sie mit ihrer Bundestagsrede für eine Impfpflicht bekannt, in der sie aufzählte, welche Opfer sie wegen Corona und der Ungeimpften auf sich genommen hatte: Sie sei beispielsweise „nicht in der Uni gewesen“ und nicht ins Ausland gefahren.
.
Unmittelbar nach ihrer hochdramatischen Ansprache stellte sich heraus, dass Fester – früher Regieassistentin – nie studiert hatte, was ihr Fernbleiben von der Universität auch in Corona-Zeiten schlüssig erklärt. Und ins Ausland reiste sie sehr wohl – nach Dänemark. Von dort aus sendete sie Urlaubsgrüße auf Instagram, die sie offenbar vor ihrem Bundestagsauftritt vergessen hatte.

Der Spiegel startet mit wohlwollenden Zeilen: Die Grünenpolitikerin taucht mit dem Longboard bei Terminen auf und hat von Angela Merkel eine Ghettofaust bekommen: Emilia Fester ist die jüngste Abgeordnete im Bundestag. Warum für sie ihr Alter nicht nur ein Privileg ist.

Wer ist Emilia Fester? Berufspolitikerin
Wer ist Emilia Fester? Berufspolitikerin

Emilia Fester – Berufspolitikerin

Reden wir mal über ihr Alter. Sie wurde am 28. April 1998 in Hildesheim geboren. Im Interview behauoptet sie ihre “Jugend zu opfern”. Gemäss Begriffsdefinition ist der oder die Jugendlich wer ein junger Mensch zwischen 14 und 18 Jahren ist. Emilia Fester ist 25, und bestenfalls eine unreife Berufsjugendliche die mangels VorschriftenMitglied des Bundestages dür die Grünen ist.

Fester entstammt einer Künstlerfamilie. Ihr Vater Florian Brandhorst ist Schauspieler und Chorleiter, ihre Mutter Andrea Fester ebenfalls Schauspielerin und Co-Leiterin des Theaterpädagogischen Zentrums Hildesheim.[2] Nach dem Abitur im Jahre 2017 zog Fester nach Hamburg. Sie arbeitete als freischaffende Regieassistentin im Kinder- und Jugendtheater. Von 2018 bis 2019 arbeitete sie als Regieassistentin und Stage-Hand am Jungen Schauspielhaus Hamburg.[4]

Wir gehen mal davon aus, dass sie selbst die Behauptung sie hätte als freischaffende Regieassistentin gearbeitet aufgestellt hat. Glaubhaft ist daran nur der Begriff Stage Hand. So, wer ist Emilia Fester? Berufspolitikerin?

Ein Berufseinstieg als Regieassitentin erfolgt durch Volontariate, Regiepraktika oder durch Tätigkeiten in der Continuity sowie in vergleichbaren Arbeitsfeldern. Es existieren inzwischen auch Aus– oder Weiterbildungsangebote von Filmhochschulen, die einen Einstieg in die Regieassistenz bieten können.

Das Berufsbild der Regieassistenz ist von der Deutschen IHK anerkannt und wird als diplomierte Weiterbildungsmaßnahme von ihr und der Agentur für Arbeit angeboten und gefördert. Der Aufgabenbereich kann je nach Art und Umfang der jeweiligen Produktion stark variieren.

Regieassistenz ist ein eigenständiger Beruf. Sie kann für den ein oder anderen aber auch ein Sprungbrett ins Regiefach sein.

Leider scheint Emila Fester niemals ein Volontariat oder eine Ausbildung für den anerkannten Beruf absolviert zu haben. So etwas hat man früher Hochstaplerin genannt.

Fester wurde 2016 Mitglied der Grünen im Landesverband Niedersachsen und unterstützte im Bundestagswahlkampf 2017 den Direktkandidaten im Wahlkreis Cuxhaven – Stade II und Spitzenkandidaten der Grünen Jugend in Niedersachsen, Marcel Duda. 2018/2019 wurde sie in Hamburg zur Landessprecherin der Grünen Jugend gewählt und war bis 2021 frauenpolitische Sprecherin der Grünen Hamburg und Mitglied des dortigen Landesvorstandes. Zur Bundestagswahl 2021 wurde sie auf Platz 3 der Landesliste der hamburgischen Grünen und am 26. September 2021 als jüngste Abgeordnete in den Deutschen Bundestag gewählt. Innerparteilich gilt die Eimsbüttelerin unter anderem als Mentee des ehemaligen grünen Justizsenators Till Steffen, der auf Landeslistenplatz 2 gewählt wurde und in seinem Wahlkreis Hamburg-Eimsbüttel 2021 ein Direktmandat für den Bundestag gewann.[5] Damit ist Emilia Fester – Berufspolitikerin.

Also hat sie begonnen mit 18 sich für ein Leben ohne Ausbildung und für ein hohes Einkommen zu interessieren. Da war sie noch Jugendlich. Mit 19 hat sie dann begonnen “ihre Jugend zu opfern”. Aber da war sie ja gar nicht mehr Jugendlich.

Sie war Mentee des allseit berühmten Till Steffen. Eine ehemailger Justizsenator von Hamburg, der als besonder (un)fähig in die Geschichte einging. Hoffen wir mal, das er wirklich nur ihr guter Mentor war.

Eigentlich bietet sich diese Berufsjugendliche gar nicht für einen solchen Einsatz an. Früher hat man Menschen ohne Ausbildung erst einmal dazu gebracht eine Ausbildung abzuschliesen, bevor man ihnen andere Möglichkeiten eröffnet hat.

Heutzutage schaffen es Hochstaplerinnen, die falsche Angaben zu Studium und Beruf machen, als Abgeordnete in den Bundestag. Wahrscheinlich wird sie auich noch Staatssekretärin oder Ministerin. Sie ist schon jetzt Mitglied in drei Ausschüssen.

Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Sie hat noch keine Familie, ist kein Senior, aber eine Frau und eine Berufsjugendliche. Sicherlioch leistet sie in diesem Ausscbuss wertvolle Arbeit. Glauben wir das?

Ausschuss für Kultur und Medien. Da gefört sie sicherlich als selbsternannte Regieassistentin und Satge Help (Bühnenhilfe) auch hinein. Oder?

Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz. Die absolute Fehlbesetzung.

Fragen auf Abgeordnetenwatch beantwortet sie grundsätzlich nicht. Wozu auch. Ihre Hochstaplerei kann man ja auf Wikipedia lesen.

Ein Tarnspaerenzversprechen hat diese so umtriebige Frau, die mit ihrem Voraussetzungen normalerweise bestenfalls Hartz4 erhalten würde ebenfalls nicht abgegeben.

Diese fünf Transparenz-Versprechen konnten Bundestagskandidierende vor der Wahl 2021 abgeben – nicht so Emilia Fester – Berufspolitikerin

Die Aktion Transparenz-Versprechen haben wir vor der Bundestagswahl gestartet. Wir haben alle Kandidierenden aufgefordert mitzumachen und so zu zeigen, wie sie sich persönlich im Falle ihrer Wahl für mehr Transparenz einsetzen wollen. Dazu haben wir fünf wichtige politische Transparenz-Maßnahmen identifiziert, die sofort umgesetzt werden können. Die Kandidierenden konnten jeder Selbstverpflichtung einzeln zustimmen oder sie ablehnen. Eine Übersicht der abgegebenen Versprechen aller Abgeordneten ist auch auf der jeweiligen Politiker:innen-Profilseite auf abgeordnetenwatch.de zu finden.

1. Verbot von Unternehmensspenden an Parteien

2. Unabhängige Prüfinstanz für Abgeordneten- und Lobbytransparenz

3. Effektives Lobbyregister

4. Einkünfte und Ausgaben als Abgeordnete:r

5. Lobbykontakte der Abgeordneten

Statt Hartz4 zu beantragen, beschloss Emila Fester Influencerin im Bundestag zu werden, wie sie selbst sagte. Mit einem Einkommen von nun 10.012 Euro monatlich plus 4.583 Euro Kostenpauschale. Nicht schlecht für eine Berufsjuigendliche ohne Ausbildung. Die meisten Steuerzahler, die diese Unfähigkeit auch noch mitfinanzieren dürfen, kommen in ihrem ganzen Leben nicht auf ein solches monatliches Einkommen.

Ich bin froh für die Grünen, dass sie einen Habeck haben und noch einige andere Politiker, die gute Arbeit leisten. Und dass sollte man anerkennen, auch wenn man selbst dieser Partei nicht gerade nahesteht. Aber Berufpolitiker/innen wie Emila Fester (Die Grünen), Ricarda Lang (auch keine abgeschlossene Ausbildung, Studienabbrecherin. – sie hat es immerhin tatsächlich bis in die Uni geschafft) sowie all die jungen und älteren Berufspolitiker aus den anderen Parten (alle ohne Abschlsss), ein weiteres Beispiel ist Kevin Kühnert (SPD) sollte man es verwehren uns in einem Parlament eines Landes oder im Bundestag zu vertreten. Wenn man Friseur werden will brauchts eine Ausbildung, um den Salon zu führen einen Meistertitel, so auch als Bäcker, Installateur oder Elektriker. Das Deutsche Volk kann ein Hilfsschüler vertreten, ein Schulabbrecher oder ein Studienabbrecher und natürlich Unausgebildete Menschen ohne Lebenserfahrung.

Die Deutschen Politiker regulieren jede Kleinigkeit unseres Lebens, vergessen aber sich selbst zu regulieren und Zugangsvoraussetzungen für den Zugang zum Parlament und Regierungen zu schaffen. Eine abgeschlossene Berufsausbildung sollte doch das Mindeste sein, was es für den hochbezahlten Job eines/einer Abgeordneten braucht. Oder?

Und Hochstapler sollte man gar nicht erst zulassen. Und, nein, wir hassen dich nicht Emila Fester. Wir finden dich nur unreif, unausgebildet und du neigst zu Uebertreibungen und kleinen Lügen. So stelle ich mir keine(n) Bundestagsabgeordnete(n) vor. Und hier noch der Duden zu Hochstaplerin: weibliche Person, die hochstapelt und weiter hochstapeln Bedeutungen: [1] angeben und übertreiben, vorgeben jemand zu sein, der man nicht ist. Jetzt kann jeder selbst entscheiden,

Was meinen Sie dazu? Schreiben Sie unbedingt einen Kommentar.

Vorheriger ArtikelSeit 2017 Prüffall Islamismus – Jetzt Amoktäter
Nächster ArtikelLambrecht muss weg – Berufspolitiker/innen auch