Harvard Studie zeigt negative Tendenz bei COVID19 Impfschutz

Die Tendenz zeigt hohe Impfquote = viele Neuinfektionen

Die Studie Increases in COVID‑19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States eingereicht am 17. August 2021 und am 9. September 2021 akzeptiert (peer-reviewed) zeigt Harvard Studie zeigt negative Tendenz bei COVID19 Impfschutz gibt. Sie zeigt auch, dass es einem Zusammenhang zwischen Impfquote und Neuinfektionen gibt. Nicht aber den erwarteten, nämlich hohe Impfquote niedrigere Neuinfektionszahlen, sondern eher das Gegenteil.

Die aktuelle Studie wurde am 30. September im European Journal of Epidemiology veröffentlicht und trägt den Titel: “Der Anstieg von COVID-19 steht in 68 Ländern und 2947 Bezirken der Vereinigten Staaten in keinem Zusammenhang mit der Impfquote”. Sie beinhaltet schwerwiegende Einsichten hinsichtlich der Wirksamkeit der “Impfung”. Von den großen Medien wurde sie bisher noch nicht aufgegriffen.

S.V. Subramanian
Professor of Population Health and Geography
Social and Behavioral Sciences

Der Harvard-Wissenschaftler S.V. Subramanian bewertet mit einem Kollegen die Wirksamkeit der Covid-”Impfungen”. Sie vergleichen die Wirksamkeit in 68 Ländern und 2.947 Landkreisen in den USA, indem die Impfquoten der Länder und Landkreise mit der Anzahl der neuen “COVID-19-Fälle” ins Verhältnis gesetzt werden.

Der Harvard-Wissenschaftler S.V. Subramanian bewertet mit einem Kollegen die Wirksamkeit der Covid-”Impfungen”. Sie vergleichen die Wirksamkeit in 68 Ländern und 2.947 Landkreisen in den USA, indem die Impfquoten der Länder und Landkreise mit der Anzahl der neuen “COVID-19-Fälle” ins Verhältnis gesetzt werden.

Die Untersuchung ergab:

Harvard Studie zeigt negative Tendenz bei COVID19 Impfschutz

Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und neuen COVID-19-Fällen in den letzten 7 Tagen (Abb. 1) zu geben. Vielmehr deutet die Trendlinie auf einen geringfügig[en]  … Zusammenhang hin, dass Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung höhere COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner haben. Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft ist, die höchste Rate an COVID-19-Fällen pro 1 Million Bevölkerung in den letzten 7 Tagen aufweist.

In anderen Worten: Länder und Landkreise mit hohen Impfquoten haben tendenziell auch eine höhere Anzahl an COVID-19-Fällen.

Der Harvard-Wissenschaftler S.V. Subramanian bewertet mit einem Kollegen die Wirksamkeit der Covid-”Impfungen”. Sie vergleichen die Wirksamkeit in 68 Ländern und 2.947 Landkreisen in den USA, indem die Impfquoten der Länder und Landkreise mit der Anzahl der neuen “COVID-19-Fälle” ins Verhältnis gesetzt werden.

Havard School of Public Health

Die Untersuchung ergab:

Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und neuen COVID-19-Fällen in den letzten 7 Tagen (Abb. 1) zu geben. Vielmehr deutet die Trendlinie auf einen geringfügig[en]  … Zusammenhang hin, dass Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung höhere COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner haben. Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft ist, die höchste Rate an COVID-19-Fällen pro 1 Million Bevölkerung in den letzten 7 Tagen aufweist.

In anderen Worten: Länder und Landkreise mit hohen Impfquoten haben tendenziell auch eine höhere Anzahl an COVID-19-Fällen.

Zusammenfassend zitiert aus der Studie:

Interpretation


Das alleinige Vertrauen auf die Impfung als primäre Strategie, um COVID-19 und seine negativen Folgen abzumildern muss überprüft werdenn, insbesondere unter Berücksichtigung der Deltas (B.1.617.2) Variante und die Wahrscheinlichkeit zukünftiger Varianten.
Neben der Erhöhung der Impfquote müssen möglicherweise weitere pharmakologische und nicht-pharmakologische Maßnahmen ergriffen werden. Eine solche Kurskorrektur, insbesondere bei in Bezug auf das politische Narrativ, wird bei neu aufkommenden wissenschaftlichen Erkenntnissen über die Wirksamkeit in der realen Weltd er Impfstoffeerforderlich sein.

Pifzer BionTech Wirksamkeit nur bei 39 % statt der angegebenen 96%


In einem Bericht des israelischen Gesundheitsministeriums wird beispielsweise die Wirksamkeit von 2 Dosen des
Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) zur Verhinderung einer COVID-19-Infektion nur noch mit 39 % angegeben [6], deutlich niedriger als die Studienwirksamkeit von 96 % [7] vorgibt. Es zeigt sich auch, dass die vom Pifzer-BioN Tech-Impfstoff abgeleitete Immunität möglicherweise nicht so stark ist wie die erworbene Immunität durch Genesung vom COVID-19-Virus [8].

Anstieg der Hospitaliserings und Sterberaten bei Voll-Geimpften

Ein erheblicher Rückgang der Immunität durch mRNA-Impfstoffe binnen 6 Monaten Postimmunisierung wurde auch berichtet [9]. Obwohl die Impfungen Schutz vor schwerem Krankenhausaufenthalt und Tod bieten sollen, meldete die CDC einen Anstieg von 0,01 bis 9 % und 0 bis 15,1 % (von Januar bis Mai 2021) bei den Hospitalisierungs- bzw. Sterberaten bei den Vollgeimpften [10].


Zusammenfassend lässt sich sagen, dass auch wenn Anstrengungen unternommen werden sollten, um die Bevölkerung zur Impfung zu ermutigen, dies mit Demut und Respekt. Stigmatisierende Bevölkerungen können mehr bewirken schaden als nützen. Wichtig ist, dass andere nicht-pharmakologische Präventionsbemühungen (z. B. die Bedeutung grundlegender öffentlicher Gesundheitshygiene im Hinblick auf die Einhaltung von Sicherheitsabstand oder
Händewaschen, Förderung häufigerer und günstigerer Formen Tests) muss erneuert werden, um das Gleichgewicht zwischen dem Erlernen des Lebens mit COVID-19 auf die gleiche Weise zu erreichen wir leben 100 Jahre später mit verschiedenen Jahreszeiten weiter Veränderungen des Infuenza-Virus von 1918.

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Geboren in Kanada, leben ich seit einigen Jahren in Berlin. Ich habe die Veränderungen in der deutschen und europäischen Gesellschaft live miterlebt. Bei der Montag bin ich als Freie Journalistin tätig.