Kinderparadies: Migranteneltern liefern sich Massenschlägerei

Kinderparadies: Migranteneltern liefern sich Massenschlägerei. In einem Indoor-Spielplatz in Duisburg sind mehrere Eltern aufeinander losgegangen. Die Geschäftsführung zeigt sich schockiert.

Das Video zeigt die Massenschlägerei,

Hier sind nicht irgendwelche Eltern aufeinander losgegangen. Nein, wir sind in Duisburg. Eines der Zentren der Islamisierung Deutschland. Dazu ein Zentrum unkontrollierter Masseneinwanderung aus Bulgarien, Rumänien und arabischen Ländern. Was Multi-Kulti hier gebracht hat, konnte man am 4. Advent live erleben. Der friedlich Islam und die freundlichen Migranten zeigten sich mal wieder von Ihrer besten Seite.

Auf einem Indoor-Spielplatz in Duisburg haben sich diese Vorzeigeeltern eine Massenschlägerei geliefert. Der Vorfall im Pippolino ereignete sich am Sonntag des ersten Advents, wie die Polizei Dem Montag bestätigte. Die Westfälische Allgemeine Zeitung hatte hierüber zuerst berichtet.

Ein Video zeigt in den sozialen Netzwerken wie mehrere erwachsene Männer und Frauen aufeinander losgehen: Mitten auf der Spielfläche wirft etwa ein Mann ein Kind zu Boden, Frauen schlagen mit Gegenständen um sich, selbst am bodenliegende Kinder werden getreten. Auch die Kinder schubsen und treten aufeinander ein.

Mitarbeiterin haben Schläge abbekommen

Laut dem stellvertretenden Geschäftsführer Mustafa Kurt waren zwei libanesische Familien an der Auseinandersetzung beteiligt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hätten daraufhin versucht, die beiden Parteien auseinander zu bringen. Dann habe er die Polizei gerufen. Diese sei um kurz vor 19 Uhr eingetroffen, teilte eine Polizeisprecherin mit. Die Schlägerei war hier bereits beendet, zwei Strafanzeigen wegen Körperverletzung seien demnach aufgenommen worden.

Stellvertretender Geschäftsführer schockiert über Vorfall

“Ich bin seit über 20 Jahren hier, aber so etwas habe ich noch nie erlebt”, sagte Kurt t-online. Er habe allen Beteiligten Hausverbot erteilt. “Selbst unsere Mitarbeiter haben Schläge abbekommen”. Das zeigen auch die Videoaufnahmen. Während etwa fünf Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter versuchen, die rund 20 Personen auf der Spielfläche zu besänftigen, werden sie von den Prügelnden attackiert und weggeschubst.

Der Grund der Auseinandersetzung sei dem Inhaber nicht bekannt, auch die Polizei konnte hierüber keine Auskunft geben.

Künftige Sicherheitsmaßnahmen, wie etwa Sicherheitspersonal, plane das Pippolino künftig allerdings nicht. “Bisher haben wir das nicht gebraucht. Ich hoffe, dass das der letzte gewalttätige Vorfall gewesen ist”, so Kurt.

Er darf weiter träumen. So wie Bademeister in Schwimmbädern von der Zeit träumen, in denen keine Sicherheitskräfte erforderlich waren, um einen reibungslosen Badebetrieb aufrecht zu erhalten.

Problematisch wird es dann, wenn die Medien und Behörden alle Hinweise auf den Hintergrund der Täter weglassen, man aber nur den Ort, oder die Worte Massenschlägerei lesen muss, um sicher sein zu können: “Das waren Migranten”.

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