Das Der Montag Aktuelle Nachrichten liefert, investigativ, unabhängig ist inzwischen gut 10.000 Abonnenten bekannt. Ab heute haben auch wir unsere wöchtenliche Kolumne: Aus Langeweile und Frust. Dabei möchten wir ganz sicherlich nicht an Marie von den Benken (schade richtig wäre eigentlich Marie von der Hinterbank) oder ähnlich (un)qualifizierte Frauen und Männer (wir vergessen mal das Dritte Geschlecht, da wir deren gesonderte Aufzählung als Diskriminierung verstehen.
Wir nutzen im Rahmen der Antidiskriminirung nicht das Drite Geschlecht
Oder haben wir da irgend etwas falsch verstanden? Frau fühlt sich als Mann, Mann als Frau = Drittes Geschlecht? Wenn ja, wozu dann diese Betonung auf Drittes Geschlecht? Gefühltes einfach akzeptieren und so auch benennen. Also Frau oder Herr als Anrede nicht Drittes Geschlecht.
Sicherlich werden sich jetzt unzählige Befürworter der einen oder anderen Anrede aufregen, andere, weil sie einfach nicht akzeptieren wollen, was nun mal eine Tatsache ist. Es ist uns einfach egal. Wir bleiben bei der althergebrachten Anrede.
Aber zurück zu Frau den Benken, die übrigens an einer typischen Hamburger Szeneadresse. Dieses Modepüppchen, Gesellschaftsdrama und “Journalistin” – mein Gott wo hat sie Praktikum und ihre Ausbildung absolviert (abgesehen von der Hamburger Privatuni, die Mama und Papa bezahlt haben. schreibt:
Die einfältigen Verteidiger von Sarah-Lee Heinrich
“Da ist es doch erfrischend, wenn eine junge Frau sagt: “Das war nicht in Ordnung, ich entschuldige mich”. Diese Entschuldigung und die Verjährungsfrist halten verzweifelte Journalisten (die eine Regierung mit Olaf Scholz als Kanzler und Annalena Baerbock sowie Robert Habeck als Minister noch immer für einen surrealen Treppenwitz halten) selbstredend nicht davon ab, gemeinsam mit dem von ihnen aufgehetzten Rechts-Bubble-Mob einen tagelangen verbalen Straßenkampf anzuzetteln.”
Sie finden etwas entschuldbar, was durch einen Straftatbestand erfüllte, zumindest bei den Tweets, die Sara Lee Heinrichs nach ihrem 14. Geburtstag verfasste. Und natürlich haben Sie recht, das meiste dürfte strafrechtlich verjährt sein. Aber wenn man selbst so hohe Massstäbe an andere anlegt, muss man sich mit diesen Massstäben auch selbst messen lassen.
Die Saga vom benachteiligten, farbigen Kind aus dem Ruhrpott
Sara Lee Heinrich ein Gymnasium in Unna, lebte also offensichtlich nicht, wie die “Influencerin” es beschreibt, ” im Ruhrpott in einem selbst für dortige Verhältnisse eher strukturschwachen Milieu auf.” Tatsächlich ging Sara Lee Heirnich auf das Pestalozzi-Gymnasium Unna Seit 2005 ist das Gymnasium eine der rund 210 UNESCO-Projektschulen Deutschlands. Im Zuge dieses Programms sollen die Ziele der UNESCO durch schulische und außerschulische Aktivitäten den Schülern, Lehrern und auch Eltern nähergebracht werden. Weiter verpflichtet sich das Pestalozzi-Gymnasium im Zuge des Programms, die Schüler durch eine aktive Lernatmosphäre zum selbstständigen und kooperativen Lernen anzuleiten und innovative Arbeitsformen zu erproben. Dies findet zum Beispiel in der UNESCO Arbeitsgemeinschaft „Zukunftswerkstatt PGU – Schule aktiv mitgestalten“ statt.[3]Als einzige Schule der Stadt Unna bietet das Pestalozzi-Gymnasium das Projekt Bläserklasse für die Jahrgänge 5 und 6 an. In dieser Klasse erlernt jedes Kind ein Blasinstrument in einer zusätzlichen Instrumental-Stunde, um im Klassenverband unter Leitung des Musiklehrers gemeinsam zu musizieren.[4]Seit 1953 besitzt die Schule das Schullandheim Föckinghausen bei Bestwig.[5] Die Schulklassen fahren von der 5. bis 8. Klasse einmal pro Schuljahr für eine Woche in das Schullandheim. Jede dieser Fahrten steht unter einem methodischen oder sozialen Motto, zum Beispiel Umwelt erleben oder Kommunikation. In der Oberstufe werden Lernwochenenden in Föckinghausen angeboten, unter anderem zur Abiturvorbereitung
Hallo Frau von der Benken, die Kinder in Blankenese wären sicherlich froh eine so tolle Schule besuchen zu dürfen. Das Wohnumfeld ist ganz sicherlich nicht das von Blankenese, wie Frau von der Benken betont. Es ist aber keine Umgebung für Sozial Benachteiligte. Die Wohnungen kosten im Umfeld vom 10 Kilometer um die Schule zwischen 619 und 880 Euro. Hartz 4 hat es offensichtlich bezahlt.
Als Sarah Lee Heinrich ihre besonders abartigen Tweets verfasste war sie Schulsprecherin dieser Schule (nicht Klassensprecherin, Schulsprecherin). 2016 absolvierte sie ein Praktikum bei Den Grüne, ihrer heutige politischen Heimat. Wie alt war sie da doch gleich? 15 Jahre, ebenfalls das Alter in dem sie diese von vielen so verteidigten Tweets verfasste. Ebenfalls iM Alter von 15 und 16 wurde sie Schülerstipendienprogramm “Ruhrtalente” gefördert. Das Programm hat also indirekt auch ihre Talente für das Formulieren von Tweets gefördert.
Sarah-Lee Heinrich startete mit 15 bei Den Grünen. Reif genug dafür aber nicht für verantwortungsvolle Tweets?
Anfang 2017 trat sie in die Grüne Jugend ein. wie war sie da? 15 oder gerade einmal 16. Immer noch die Zeit also, in der sie ihre nun so heiss diskutierten Tweets verfasste. Ein Alter in dem sie sich reif genug fühlte die Ortsgruppe für die Grüne Jugend zu gründen. Aber nach all ihren Verteidigern nicht reif genug einen solchen Mist nicht von sich zu geben. Ein Mist, der zumindest einmal den sicherlich vorhandenen Schulpsychologen auf den Plan hätte rufen sollen. Auch ihre häufigen Orts- und Studienwechsel, natürlich auf Kosten der Steuerzahler (bald sicherlich der Böll Stiftung) zeigen nicht gerade eine gefestigte Persönlichkeit.

E sieht so aus, als ob Sarah-Lee Heinrichs ihre Hasstiraden genutzt hätte, um in den Grünen Jugend Fans zu gewinnen. Das Ziel ist sehr wahrscheinlich schnell aufzusteigen (klappt bisher gut bei Den Grünen), Berufspolitikerin zu werden (WIKIPEDIA bezeichnet die Ruhr-Göhre (ist burschikos nicht beleidigend gemeint) jetzt schon als Politikerin (wer hat bloss diesen Eintrag verfasst? – das waren angeblich u.a. Jens Augner (* 1971 in Berlin–Reinickendorf) ist ein deutscher Politiker (GRÜNE) und Lehrer, Manuela Rottmann (* 9. Mai 1972 in Würzburg) ist eine deutsche Juristin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen). Seit der Bundestagswahl 2017 ist sie Mitglied des Deutschen, Bundestages, Heike C. Opitz (* 18. Juni 1975 in Berlin) ist eine Hamburger Politikerin der Grünen Alternative Liste (GAL), Lars Lübben (* 1973) ist ein deutscher Politiker (Bündnis 90/Die Grünen), Katja Husen (* 12. Juni 1976 in Istanbul) ist eine deutsche Biologin und Politikerin (Bündnis 90/Die Grünen), Andreas Gebhard (* 24. Mai 1975 in Köln-Ehrenfeld[1]) ist ein deutscher Unternehmer. Er war von 1999 bis 2000 Bundessprecher der Grünen Jugend und ist Mitgründer und Geschäftsführer mehrerer Unternehmen, wie der newthinking communications GmbH und der re:publica GmbH. Wen wundert es alles Grüne, die ihren Nachwuchs züchten wollen.
So, Frau von der Benken, so etwas nennen Journalisten und wahre Redakteure Recherche. Das war sie da geliefert haben nennen wir Geschreibsel. Aber schauen wir uns ihre Selbstdarstellung an:
Die Selbstdarstellung einer Influencerin
Asu ihrer Selbstdarstellung: Marie von den Benken arbeitet als Model, Autorin und Influencerin und lebt in Hamburg, Berlin und Paris. Sie kommuniziert insbesondere über ihren Twitter-Account und Instagram und engagiert sich für PETA, Viva con Agua, Weisser Ring und Trash-TV. Sie pendelt zwischen den internationalen Fashion Weeks und deutschen TV-Studios. Das ist auch der Grund, warum “Germany´s Next Topmodel” ihr Lieblingsformat ist. Eine Mischung aus beidem. Seit 2020 ist sie auch SPD-Mitglied, wird aber vermutlich trotzdem nie Bundeskanzlerin.
Ein Bild von ihr zu zeigen schenken wir uns. Früher sahen Models anders aus. Und so lange ist das gar nicht her. Diese langweiligen Gesichter nimmt man, weil man glaubt, dass sie Konsumenten beeinflussen können, weil diese dann glauben, die ist wie ich, ich will das auch haben.
Genug der Langeweile. Warum wurde das hier geschrieben. Vielleicht aus Frust über die Langeweile die solche Selbstdarsteller verbreiten. Ich hoffe, dass diese Kolumne sie nicht all zu sehr langweilt. Wenn ja, kommentieren Sie und wenn nein auch.
Wenn man das liest, weiss man genug und darf ernsthaft hoffen, dass Frau von der Benken (ist kein Adelstitel) nie Bundeskanzlerin werden. wird. Und Sarah Lee Heinrich niemals Berufspolitikerin. Leider ist zu befürchten, dass bei derart vielen intelligenten Wählern es für sie beide doch anders kommen könnte.