Mit GEZ-Zwang Judenhass und Islam fördern. So wollen WDR und ZDF den traditionellen, antisemitischen Islam salonfähig machen? Es sieht ganz danach aus. Und das mit den Gebührengeldern der zwangsabkassierten deutschen Bürger. Kaum scheint der WDR Skandal um Quarks überstanden zu sein – die Sendung sollte von Nemi El-Hassan, die für ihr antisemitisches Verhalten bekannt ist, produziert das ZDF einen Skandal. Hier hat man die bekannte Islamistin und Israel-Hasserin an Bord geholt. Für die Sitcom „Barrys Barbershop“ ist Feyza-Yasmin Ayhan als Comedy-Autorin engagiert worden. Der Anfang 20-Jährigen (Künstlername: Yasmin Poesy) eilt ein Ruf als islamistische Aktivistin und Israel-Hasserin voraus.

So postete die Berlinerin in den sozialen Medien eine antisemitische Karikatur, die hakennasige Juden zeigte. 2015 trat sie bei der Hamas-nahen Deutschen Jugend für Palästina auf, rechtfertigte Gewalt gegen Israel und wünschte sich ein Ende des jüdischen Staates herbei.
Während des Gaza-Kriegs im Mai rief sie zu Hass-Demos gegen Israel auf, sprach dort auch. Während Anti-Israel-Demos immer wieder eskalierten und es zu antisemitischen Ausschreitungen kam, schrieb Ayhan auf Instagram: „Arabische Demos BESTE immer viel Energie und bisschen Party“.
Auf Instagram finden sich zahlreiche Hass-Postings und andere gegen Israel. Dazu konservativ islamische Postings.
Schon sich diese Fotos anzusehen, zeigt, dass diese Frau nicht in ein liberales, wesltlich orientierets Deutschland passt Und damit auch nicht in usnere Medien. Ihr ganze Auftreten ist Werbung für einen rückwärts gerichteten Islam. So sprach Ayhan von einer angeblich „krank grossen Lobby“, über die der jüdische Staat verfüge. Sie bedankte sich beim Musiker Roger Waters (78) für dessen Aussage, dass Israel ein „Apardheid-Staat“ sei, obwohl Waters auch ein prominenter Unterstützer er antisemitischen Boykott-Kampagne BDS ist.
Ayhan erklärte, nichts gegen Juden zu haben, schimpfte aber selbstbewusst: „ABER FCK ZIONISMUS“.Das postete Ayhan nach einer Hass-Demo im Mai auf InstagramFoto: yasminpoesy/Instagram ZDF Yasmin Poesy
Das ZDF bestätigte BILD: „Feyza-Yasmin Ayhan ist seit August 2021 Teil des fünfköpfigen Teams von Autorinnen und Autoren für das Sitcom-Projekt, das derzeit in Berlin von der Produktionsfirma Studio71 produziert wird.“
Ein Problem sieht der Sender in den extremistischen Ansichten der Autorin bei einer gebührenfinanzierten Produktion nicht. Eine ZDF-Sprecherin zu BILD: „Grundsätzlich gilt: Alle vom ZDF beauftragten Produktionen werden redaktionell geprüft und inhaltlich abgenommen.“

Eine nahezu wortgleiche Antwort kam auch von der Produktionsfirma. Man schätze Meinungsfreiheit, verurteile aber „entschieden jegliche Form von Diskriminierung und Rassismus“. Und: „Unsere Produktionen werden redaktionell sowohl von uns als auch vom jeweiligen Auftraggeber geprüft und freigeben.“

Aus der Politik kommt heftige Kritik. CSU-Bundestagsabgeordneter Florian Hahn (47) nennt die „Einstellung von Mitarbeitern mit abstoßend antisemitischen Klischees“ beim öffentlich-rechtlichen Sender „absolut inakzeptabel“.
Beatrix von Storch, (Ja, der Montag gibt allen demokratischen Parteien, die sich in Parlamenten befinden, Raum sich zu äussern) stellvertretende Bundessprecherin der AFD, erklärte dazu:
„Wer in den sozialen Medien antisemitische Karikaturen verbreitet, wer bei der Hamas-nahen Deutschen Jugend für Palästina auftritt und dort Gewalt gegen Israel rechtfertigt, wer das Ende des Staates Israel fordert, hat im öffentlich-rechtlichen Fernsehen nichts zu suchen: Weder als Autor noch als freier Mitarbeiter, nicht einmal als Kantinenaushilfe. Ich erwarte vom ZDF kein Geschwurbel wie im Falle Nemi el Hassan beim WDR, sondern ein klares Bekenntnis gegen Antisemitismus, gegen Islamismus und für unsere freiheitliche Demokratie: Das sind Selbstverständlichkeiten – aber wohl nicht mehr beim Staatsfunk. Da ist die Multikulti-Toleranz mittlerweile so groß, dass man Islamisten gerne dabei hat, um noch ‚vielfältiger und bunter‘ zu sein. Das Gift des politischen Islam durchdringt auch die staatlichen Propaganda-Anstalten immer mehr. Wehret den Anfängen – darum keine GEZ-Zwangsgebühren mehr für diese Veranstaltung.“
Man darf sich fragen, was sich das ZDF oder auch der WDR dabei denken, wenn sie amtisemitsiche und islamiztsic h ausgerichtete Frauen als Joournalistinnen, Autorinnen oder Moderatorinnen beschäftigt, die traditonell mit Kopftuch herumlaufen anstatt zumindest Frauen des modernen, westlich ausgerichteten Islam zu unterstützen. Hier wird vom WDR und ZDF nicht nur ialmischer antisemitismus, sondern auch traditonelle Frauenbilder des Islam salonfähig gemacht.
Während die Medien, allen voran ZDF und WDR in zahlreichen Sendungen und Kommentaren Betroffenheit für Gil Ofarim heucheln und sich in Vorverurteilen des Hotelangestellten W. gegenseitig übertreffen, fördern sie gleichzeitig das islamitische Frauenbild mit Kopftuch und Judenhass. Das Kopftuch gehört nicht in öffentlich rechtliche Sender, es gehört nicht in unsere Schulen, Kindergärten, Behörden oder die Justiz. Es ist nachvollziehhbar, dass sich immer GEZ Zangsabkasseirte weigern diese Islamisierung usnerer Gesellschaft mit ihren Gebühren zu finanzieren.
Das dies ein Problem ist zeigt auch, dass der WDR Frau El-Hassan nicht als Moderatorin für Quarks einsetzen will, aber diese trotzdem als Autorin für Quarks beschäft.
as sagte WDR-Intendant Tom Buhrow am Dienstag im WDR-Rundfunkrat.
Das Problem sei in seinen Augen nicht so sehr ihre Teilnahme an einer Al-Kuds-Demonstration vor sieben Jahren, da sie sich davon klar distanziert habe. Es hätten sich aber auch aus jüngster Zeit problematische Likes von ihr in sozialen Netzwerken gefunden.
Eigentlich hätte die 28-Jährige im November anfangen sollen. Zahlreiche Rundfunkratsmitglieder meldeten sich zu Wort und kritisierten ganz überwiegend, dass El-Hassan weiter für den WDR tätig sein solle. Sie könne weder vor noch hinter der Kamera einen Platz haben. “Wir dürfen doch nicht so tun, als ob es unterschiedlich wichtige Aufgabenbereiche im WDR gibt”, hieß es in einer Wortmeldung. Damit tue sich der WDR keinen Gefallen. Das Problem seien weniger die Jugendsünden als die Bekundungen aus neuester Zeit. Man könne israelkritisch sein, aber Freude über Gewalt gegen Israel sei auf keinen Fall zu tolerieren.
Der ausuferende Islam und damit einhegehende schleichende Islamisierung Deutschlands geht zu Lasten unserer zeitweise liberalen Gesellschaft. Gerade das Grüne Multikulti hat Gebote und Verbote gefördert wie kaum eine andere Partei seit 1945. Es ist ganz offensichtlich Zeit, dass man erklennt, dass Liberalität und Demokratie, aber auch Frauenrechte, Schwulenrechte und die Rechte unserer jüdischen Bürger verteidigt gehören. Verteidigen wie sie – JETZT!