MUSLIMISCHE GEBETESRUFE in Deutschland. Wozu?

Die Islamisierung Deutschlands hat schon vor 20 Jahren in Düren begonnen

Darf eine Moschee in Deutschland Muslime per Lautsprecher zum Gebet rufen? Schon dieser Frageansatz ist falsch. Christliches Klockengeläut hat eine uralte Tradition im Abendland und auch in Deutschland. Von ihren Türmen per Lautsprecher herabschreiende Gebetsrufe gehören ganz offensichtlich nicht zur deutschen Tradition. Es reicht! MUSLIMISCHE GEBETESRUFE Gebetsrufe in Deutschland braucht kein Mensch. Aber hören wir uns das doch mal an:

Für abendländische Ohren ein sinnloses und unverständliches Geschrei auf arabisch. Wenn wir in Dubai oder Agadir wären, würden wir uns nicht wundern es zu hören. Dort gehört es hin. Aber nicht nach Deutschland oder Europa. Habt irh schon mal in Saudi Arabien eine Kirche gesehen, geschweige den Glocken läuten hören. Ihr wart dort nicht nicht. Macht nichts. Ihr hättet auch keine Kirche dort gesehen oder gehört. Sie sind verboten.

Die öffentliche Ausübung des Christentums ist in Saudi-Arabien verboten.

Die Einfuhr, der Druck und der Besitz nicht islamischsunnitischen religiösen Materials, wie z. B. Bibeln, sind verboten. Es ist bei Strafe verboten, einen christlichen Gottesdienst zu feiern, die Sakramente zu empfangen, sowie christliche Symbole und Devotionalien (z. B. ein Kreuz, eine Bibel, einen Rosenkranz oder ähnliches) mit sich zu führen. KirchenSynagogen oder andere nichtislamische Gebetshäuser gibt es nicht und ihre Errichtung ist verboten.[1] Nach der Interpretation der Staatsreligion darf sich auf dem Land, auf dem sich die beiden heiligen Stätten befinden, kein nichtislamisches Gotteshaus befinden. Auf Apostasie (Übertritt vom Islam zu einer anderen Religion) steht die Todesstrafe, die auch vollstreckt wird.

Bei der Bestrafung von Christen wegen Verstößen gegen diese Gesetze kann das Strafmaß je nach Nationalität unterschiedlich ausfallen. Staatsangehörige westlicher Verbündeter (z. B. Vereinigte Staaten, Frankreich, Deutschland oder Österreich) werden meist „diskret“ des Landes verwiesen, während Missionare aus anderen und, aus der Sicht Saudi-Arabiens, „unbedeutenderen“ Ländern (etwa die Philippinen, Kenia) inhaftiert und manchmal auch hingerichtet werden.[2] In dem Weltverfolgungsindex für Christen wurde Saudi-Arabien mehrere Jahre unter den zehn Ländern geführt, in denen Christen aufgrund ihres Glaubens am stärksten verfolgt werden, aufgelistet.[3] Inzwischen nimmt es Platz 14 ein, was aber nicht bedeutet, dass sich dort die Lage verbessert hat, vielmehr hat sich die Lage der Christen in anderen Ländern (etwa Syrien oder Eritrea) verschlechtert.[4]

Im März 2012 forderte der Großmufti des Landes in einem Gutachten die Zerstörung aller Kirchen auf der arabischen Halbinsel.

Dagegen bauen die Saudis in Deutschland eine Moscheen nach der anderen und betreiben auch Islamschulen und islamische Internate. In 2015 kündigten die Saudis an weitere 200 Moscheen in Deutschland bauen zu wollen. Schin heute betreibt der Grossmufti Moscheen in Sendling (München) die Eyup Sultan Moschee ebenfalls in München, die Kadija Moscheen in Berlin, sowie Moscheen in Hamburg und anderen Orten Deutschlands. Hinzu kommt die König-Fahd-Akademie in Bonn Bad Godesberg.

Mit dem Umzug der saudi-arabischen Botschaft nach Berlin wurde im Jahr 2000 für rund fünfzig Schüler eine weitere saudi-arabische Schule in Berlin-Tiergarten eröffnet. Diese sollte vornehmlich für die Kinder der Angehörigen von arabischen Botschaften, aber auch für andere Schüler offen sein.[17]

Die Schule zog 2004 in ein Bürogebäude in Berlin-Westend um, das für 100 Schüler umgebaut wurde.[18] Die König-Fahd-Akademie wird in Berlin als sogenannte Ergänzungsschule eingestuft, die in Deutschland schulpflichtige Kinder nur mit einer Befreiung von der allgemeinen Schulpflicht besuchen dürfen. Solche Ausnahmegenehmigungen zugunsten des Besuchs der König-Fahd-Akademie lehnten Berliner Behörden und Gerichte im Regelfall ab.[19] 2009 wurde bekannt, dass die Berliner König-Fahd-Akademie ein Grundstück für einen großen Schulneubau für 400 Schüler sucht.[20] 2010 kaufte das Königreich Saudi-Arabien vom Land Berlin ein passendes Grundstück mit einem Verkehrswert von 3,8 Millionen Euro für 2,9 Millionen Euro. Der Nachlass von 900.000 Euro wird mit einer zwanzigjährigen Nutzungsbeschränkung als Schulgrundstück erklärt, die unter anderem eine Nutzung als Moschee ausschließt. Der umstrittene Verkauf kam laut Berliner Politikern mit „diplomatischem Druck“ des Außenministeriums zustande.[21]

Deutschlandweit kam die Akademie wegen des Vorwurfs in die Schlagzeilen, sie habe Verbindungen zu islamistischen Kreisen. Aufgrund von Vorwürfen, die auf einen Beitrag des Fernsehmagazins Panorama zurückgingen und Verbindungen der Schule zu islamistischen Kreisen mutmaßten, sollte die Akademie im Jahr 2003 auf Initiative der Bezirksregierung geschlossen werden. Im Herbst 2003 wurde bekannt, dass beim Freitagsgebet in der Moschee der Fahd-Akademie zum „Heiligen Krieg“ gegen Nichtmuslime aufgerufen worden war.[15] Nach Verhandlungen zwischen dem damaligen Kölner RegierungspräsidentenJürgen Roters und der Botschaft von Saudi-Arabien wurde die Fortsetzung des Schulbetriebs unter Auflagen genehmigt.

Diese Moscheebauten erregen ganz Deutschland

Hinzu kommen die von der Türkischen Relgionsbehörde finanzierten Moscheen und Koranschulen. Darunter auch die Grossmoscheen. Dazu gehören die Kocatepe-Moschee und Kulturzentrum Ingolstadt, die Pasinger Moschee, Fatih-Moschee in Bremen, Imam-Ali-Moschee in Hamburg in bester Alsterlage (iranisch finanziert und vom Verfassungsschutz als islamistisch eingestuft, Centrum-Moschee Hamburg, Mevlana Moschee in Kassel, Salimya-Moschee in Göttingen, Fatih-Moschee in Essen um hie rnur einige zu nennen. Insgesamt soll es rund 3000 Moescheen in Deutschland geben. Und dank unserer Politiker, die längst auf die Wählerstimmen der islamischen Migranten zählen, werden es immer mehr.

In unseren Schulen und Kindergärten gibt es kein Schweinefleisch mehr, in Hotels am Buffet auch nicht mehr. Imme mehr unterwerfen wir uns den islamischen Gebräuchen.

Zurück zum Gebetsruf

Moscheegemeinden können nun auf Antrag und unter bestimmten Auflagen ihre Gläubigen zum mittäglichen Freitagsgebet rufen. Zu den Auflagen gehört, dass der Gebetsruf nicht länger als fünf Minuten dauert, und zwar in der Zeit zwischen 12 und 15 Uhr. Für die Lautstärke gibt es eine Höchstgrenze, die je nach Lage der Moschee (es gibt davon 41 in Köln) festgelegt wird. Jede Gemeinde muss zudem einen Ansprechpartner benennen, der Fragen aus der Nachbarschaft beantwortet. Sehr witzig. Jeder Nachbar, der sich beschwert wird entweder nicht beachtet werden, von “Jugendlichen” die natürlich nichts mit der Moschee zu tun haben bedroht werden oder Schlimmeres.

Aber nicht einmal das wird erforderlich sein. Jeder deutsche Normalbürger, dem das arabische Geschrei per Lautsprecher entgegenschallt und der die Unverschämtheit besitzt sich darüber zu beschweren, wird ganz einfach zum AFD-Wähler erklärt und in die Rechte Ecke gestellt. Wer den Islam als angebliche “friedliche Religion” ablehnt muss einfach ein Nazi sein. Und län gst sind Gebetsrufe nicht nur in Köln erlaubt. Schon seit 20 Jahren in Düren, oder in Essen. Auch in Krefeld dürfen mit einer Sondererlaubnis der Ordnungsämter Moscheen zum Gebet rufen. Zahlreiche weitere Städte erlauben es ebenfalls. Die Moscheen berufen sich auf die Religionsfreiheit. Dabei werden sie teilweise von Vereinen getragen, die für die türkische Regierung Propaganda machen.

Die Krefelder FDP will daraus eine dauerhafte Einrichtung machen. Da darf man auch von der regoerungsbeteilgung der FDB im Bund nichts Gutes erwarten. Diese Toleranz auf Kosten verfolgter Minderheiten ist gefährlich, finden wir. Als „Sieg über die Ungläubigen“ bezeichnete Seyran Ates kürzlich im Cicero die Tatsache, dass in immer mehr Städten Gebetsrufe erschallen. Diese kämen „als Zeichen der Solidarität“ daher, so Seyran Ateş, doch viele Musliminnen und Muslime sähen darin „die Vorboten eines Kulturkampfes entlang religiöser Konfliktlinien“.

Wie weit geht die Relgionsfreiheit?

Es reicht! MUSLIMISCHE GEBETESRUFE Gebetsrufe in Deutschland

Begründet wird die Sondergenehmigung für den Gebetsruf mit der Religionsfreiheit und dem Gleichheitsgrundsatz. Solange die Kirchenglocken läuten dürfen, müsse auch der Gebetsruf gestattet sein, wird häufig argumentiert; auch von den Parteien im Krefelder Stadtrat. Die Entscheidung von CDU und SPD steht noch aus, Grüne und Linke signalisierten Zustimmung zu dem Antrag der FDP.

Der öffentliche Gebetsruf analog zum Glockenläuten mag vor dem Grundsatz der Religionsfreiheit als nur gerecht erscheinen, allerdings gibt es einen bedeutenden Unterschied zwischen Glockengeläut und dem Ruf des Muezzins. Traditionell läuten hierzulande Kirchenglocken kurz vor Beginn des Gottesdienstes. Ursprünglich wurde damit den Gläubigen das Signal gegeben, sich allmählich in Richtung Kirche zu begeben. Kirchenglocken ohne Gottesdienst senden keine spezielle Botschaft, sondern docken an das vertraute Gefühl an, das Gläubige mit Gottesdienst verbinden, u. a. eben Trost. So soll in Zeiten ohne Gottesdienst vermittelt werden: Gott steht Euch bei, die Kirche lässt Euch nicht allein. Dieser Trost ist universell, davon kann profitieren wer möchte. Allerdings dürfte in einer zunehmend konfessionslosen Gesellschaft das konzertierte Glockenläuten, vielerorts täglich, auch Befremden auslösen.

Was ruft der Muezzin?  

Der Ruf des Muezzins sendet indes eine wertende Botschaft. Nämlich: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt.“ Damit richtet er sich an muslimische Gläubige, die erhöht werden im Vergleich zu Juden oder Christen. 

Der Ruf des Muezzins hat eine bestimmte Abfolge, in der einzelne Sätze wiederholt werden:

„Allah ist der Allergrößte“ (4mal).

„Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt“ (2mal).

„Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist“ (2mal).

„Kommt her zum Gebet“ (2mal).

„Allah ist der Allergrößte“ (2mal).

„Es gibt keinen Gott außer Allah.“

Und mit „Allah“ ist nicht ganz allgemein Gott gemeint, sondern ganz speziell der Gott der Muslime, der somit ausdrücklich zum einzig wahren Gott erklärt wird. Das hört sich weder nach einem weltoffenen und friedlichen Islam an noch nach Anerkennung anderer Religionen.

Welche Ziele verfolgen die Moscheegemeinden? 

Das verwundert nicht, denn die an den muslimischen Gebetsrufe (n) beteiligten Moscheegemeinden sind häufig Mitglied in radikalen oder politisch instrumentalisierten Islamverbänden. So auch die „Union der türkischen und islamischen Vereine in Krefeld und Umgebung e. V.“. Unter deren Dach haben sich lokale Vereinigungen zusammengeschlossen wie der „Verband der Islamischen Kulturzentren e. V.“, der vor allem auf Indoktrination von Kindern setzt, oder die Ditib, der verlängerte Arm der türkischen Religionsbehörde Diyanet. 

Diese untersteht direkt der Regierung, also letztlich Präsident Recep Tayyip Erdoǧan als oberstem Dienstherrn. Dieser hat sich nach den letzten Parlamentswahlen seine Macht gesichert, indem er unter anderem mit der rechtsextremen Partei MHP koalierte. Etwa 900 der hiesigen Moschee-Gemeinden sind der Ditib angeschlossenin und wollen Muslimische Gebetsrufe praktizieren. Die Organisation stellt Imame, von denen die meisten in der Türkei ausgebildet wurden und Bedienstete des türkischen Staates sind. Zudem stellt sie die inhaltlichen Vorlagen, auch jene für das Freitagsgebet. In der Vergangenheit machte Ditib durch Spitzel-Tätigkeiten, Kinder-Kriegstheater und Gebete für die Feldzüge des türkischen Präsidenten von sich reden.

Die FDP-Ratsfraktion hat eigenen Angaben zufolge ihren Vorstoß mit den christlichen Kirchen und der jüdischen Gemeinde abgesprochen. Ein unbedachter Schritt der christlichen Vereinigungen, nicht nur in Krefeld; denn nicht nur Homosexuelle mit Wurzeln in islamischen oder islamisch-geprägten Ländern wie Ali Utlu verbinden mit dem Ruf des Muezzins in erster Linie Verfolgung, Gewalt und Terror, sondern auch christliche Geflüchtete aus der Region. Die assyrisch-stämmige Menschenrechtlerin und Journalistin Ninve Ermagan sprach auf Twitter von einer Retraumatisierung, die der Gebetsruf bei in ihren islamischen Herkunftsländern verfolgten Christinnen und Christen auslöse. 

In der Flüchtlingskrise seien viele #Christen nach Europa geflohen, da sie als religiöse Minderheit in islamischen Ländern verfolgt werden. Viele erzählen nun, dass der #Muezzinruf bei ihnen ein Trauma auslöse.  Es erinnere sie an ihre Peiniger und die Oppressionen aus ihrer Heimat. Der Schutz von Verfolgten sollte über der Toleranz stehen, die in diesem Fall auch noch eine fragwürdige Praxis fördere die für eine fundamentalistische Auslegung des Islams stehe,  problematischen Organisationen Anerkennung zukommen lasse und sogar von den meisten Musliminnen und Muslimen abgelehnt werde.

Statt dies nur auf Twitter oder Facebook zu diskutieren sollten die Menschen endlich gegen diese falsch verstandenen Religionsfreiheit und die Aufgabe mühselig eroberter Freiheiten und unserer liberalen Lebensweisen protestieren. Und zwar LAUT und NACHHALTIG. Vor den Rathäusern, vor den Parlamenten und mit zivilem Ungehorsam.

So langer es keine Toleranz von Muslimen gegenüber Andersgläubigen, Andersdenkenden und Anderslebenden gibt, darf es für diese keine Freiheiten wie Gebetsrufe geben. Eigentlich darf es nicht einmal Moscheen geben. Schon gar nicht solche, die von der Türkei oder Saudi Arabien finanziert und kontrolliert werden.

 

Vorheriger ArtikelVorschnelle Stiko-Impfempfehlung für Jugendliche?
Nächster ArtikelMit GEZ-Zwang Judenhass und Islam fördern