Also, wenn es nach Nancy Faeser, der noch Bundes Innenministerin und Der SPD, den Grünen, der CDU und der FDP - ach die Linke habe ich glatt vergessen - geht, ist Deutschland ein Einwanderungsland. Besonders die CDU und Merz können sich da nicht rausreden, die CDU war jahrzehntelange an der Regierung und hat wesentlich dafür gesorgt, dass heute Millionen von Türken und weitere Millionen von Muslimen aus allen möglichen Ländern, sowie Afrikaner in Scharen in Deutschland leben und wieter nach Deutschlan drängen. Angezogen von Leistungen wie Bürgergeld, Mietfreiheit und Kindergeld, das wir sogar ins Ausland überweisen. Wie dämlcih ist das denn?
Nun behauptet nicht nur Nacy Faeser Deutschland wäre ein Einwanderunsgland. Tatsählich? Was ist ein Einwanderungsland?
Der Begriff Einwanderungsland beschreibt einen Staat, dessen Bevölkerung durch Einwanderung von Personen aus anderen Ländern stark anwächst oder in dem Einwanderer einen wesentlichen Teil der Bevölkerung stellen.
Als klassische Einwanderungsländer gelten vor allem Argentinien, Australien, Brasilien, Israel, Kanada, Neuseeland, Südafrika, die USA und weitere Staaten vor allem in Südamerika. Hierbei handelt es sich um Länder, bei denen ein Großteil der Bevölkerung von Einwanderern abstammt. In vielen Fällen wurde gezielt eine Einwanderung gefördert, oft ausgehend von einer niedrigen Bevölkerungsdichte verbunden mit Arbeitskräftemangel, in anderen Fällen aus militärisch-strategischen Überlegungen, um etwa durch eine Bevölkerungspräsenz einen Grund für die Besetzung eines beanspruchten Gebiets vorweisen zu können. Zu großen Migrationsbewegungen in diese Staaten kam es besonders im 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.
Danach wäre Deutschland ein Einwanderungsland.
Aber was hat Deutschland von dieser Einwanderung?
1960 gab es 73 Millionen Deutsche. Da die Industrie einen Arbeitskräftemangel behauptete, wurden so genannte Gastarbeiter aus Spanien, Italien, Griechenland und zuletzt auch aus der Türkei geholt. Dabei wurde versäumt in Sachen Türkei eine klare Begrenzung der Arbeitserlaubnis auf maximal 3 Jahre und eine Rückkehrpflicht zu vereinbaren. Stattdessen kamen im Rahmen von Familiennachzug und aus diversen anderen Gründen immer mehr Türken nach Deutschland. Allein durch den islamischen Glauben aber auch ihr Grossmachtdenken, erwies sich diese Bevölkerungsgruppe als wenig integrationswillig. Trotzdem duldet unsere Politik sie bis heute in Deutschcland. Besonders die nachgeborenen Generationen erweisen sich als wenig integrationswillig und integrationsfähig. Währen die aus chrsitlichen Ländern stammenden "Gastarbeiter" entweder inzwischen gut integriert oder auch in ihre Länder zurückgekehrt sind, bereitet die Türkische "Gemeinde" Probleme.
Hohe Kriminalitätsraten, Einmischung des dikatorisch regierten türkischen Staates in Deutschland, keine kulturelle Anpassung an das Gastland, ständige Beschwerden über angebliche Benachteiligungen oder Rassismus durch die Türkische Gemeinde, staatliche finanzierte Gross Moscheen (finanziert und beherrscht durch die Türkei) und Imane gehören zu den Problemen.
Gleichzeitg hat sich diese Bevölkerungsgruppe mit türkischensprachigen Zeitungen und Sendern in Deustchland breit gemacht. Findet man noch einen Zeitungsständer, wird dieser hauptsächlich von türkischen Medien beherrscht. Und selbst in der Politik stösst man in nahezu allen Parteien auf türkischstämmige Spitzenpolitkker und Funktionsträger. Im Rathhaus sitzen türkische Sachbearbeiterinen mit Kopftuch oder gar Schleier, in den Schulen und Gerichten haben wir Lehrreinnen. Richter und Staatsanwältinnenmit Schleier, währen das christliche Kreuz überall verboten wurde.
Ganze Stadtteile, manchmal ganze Städte, werden von dieser türkischen Bevölkerungsgruppe beherrscht. Als Deutscher kann man oftmals nicht mehr Innschriften an Geschäften lesen.
Man kann sich in vielen Gebieten Deutschlands nicht mehr des Gefühls erwährend eine türkische Provinz zu sein.
Nun sind die meisten dieser Türken gar nicht eingewandert. Sie kamen als Asylanten, die meisten ohen Asylanerkennung, Als Gatsarbeiter kamen die wenigsten. Viele kamen einfach mal so. Statt sie wieder zurück in die Türkei zu schicken, blieben sie hier. Geduldet von Gemeinden udn Regierungen. Sie bekammen immer wieder ihre Duldung verlängert. Viele von ihne bekamen den Deustchen Pass, blieben aber gleichzeitig Türken mit türkischem Pass. Hier sieht man den Fehler des Dopplepasses, der für Länder wie die Türkei nicht gelten sollte. Auch nicht für islamsiche oder afrikanische Länder.
Mir hat einmal ein Türke gesagt: "Wir eroben Deutschland mit dem Schwanz": Und damit lag er richtig. Türken bekommen dreimal so viel Kinder wie Deutsche.
Viele muslimische Türken verachten Deutsche, verachten Christen, sind schwulen- und lesbenfeindlich, hassen Juden. Mit ihnen und Muslimen aus anderen Ländern, sowie Afriaknern kamen Rassismus, Judenfeindlichkeit und Homophonie in breiter Masse zurück nach Deutschland. Und damit entsprechende Demonstartionen, die wir uns dann zurechnen lassen dürfen.
Dies wird nicht aufgewogen durch eine relativ geringe Zahl von gut integrierten Türken. Sie stammen meist aus kurdischen Gebieten oder sind nicht muslimisch oder zumindest nicht streng muslimisch.
Brauchten wir diese Einwanderer? Vielleicht eine kurze Zeit als Gastarbeiter in den 60er Jahren. Aber dafür hätte es bessere Lösungen gegeben. Zum Beispiel Produktionsverlagerungen ins Ausland.
Brauchen wir sie heute? Ganz sicher nicht. Die grosse Massen an nicht integrierbaren Türken, besonders Muslimen sind zu einem dauerhaften, auch politischen, Störfaktor geworden. Durch ihren Aufenthalt in Deutschland haben sie Milliarden an Devisen in die Türkei transferiert und so die dortigen Regime mit finanziert. Zudem haben sie ein überdurchschnittlich hohen Anteil an Kriminellen und Hilfeempfängern.
In Zeiten von KI computergesteurten Fabriken werden in Deutschland immer weniger Arbeitskräfte gebraucht. Natürlich fehlt es an Fachkäften. Allerdings eher durch den Unwillen der eigenen Bevölkerung sich für Berufe im Handwerk zu interessiren. Einher geht das mit einer ständigen Abwertung der einzelnen Schulabschlüsse und inzwischen auch des Studiums. Um unseren ausländischen Migranten Schulabschlüsse zu ermöglichen, wurde der Bildsungsstandard immer wieter abgesenkt. Zuden behindern bis zu 98 Prozent Nicht Deutsche in den Schulen auch Deustche Kinder einen ordentlichen Bildungsstandard zu erreichen.
Fazit: Wir brauchen eine Einwanderung. Und wir brauchten und brauchen keine Einwanderung aus der Türkei.
Brauchen wir eine Einwanderung aus anderen islamischen Ländern?
Hier zeigen sich noch weniger Gründe, die dafür sprechen, Eigentlich gar keine.
In nahezu allen dieser Länder herrscht ein mittelalterliches Frauenbild vor. Religion kommt an erster Stelle. Dazu Männer, die glauben alle Rechte für sich gepachtet zu haben. Gerade sie entwickeln in Deutschland hohe kriminelle Energien. Eine gute Ausbildung? Die meisten Migranten erreichen nicht einmal Hilfschulniveau.
Also, welchen Vorteil haben sich unsere Politiker von der Zuwanderung dieser Muslime versprochen?
Wir wissen es nicht, weil wir keinen Vorteil für Deutschland in einer Zuwanderung aus ialmsichen Ländern finden konnten. Und Asyl? Asyl steht auch hier kaum einem zu.
Also, warum sind dann diese Migranten noch bei uns?
Kommen wir zu den Afrikanern. Auch hier haben wir es weitgehend mit einer ungebildeten Schar von meist männlichen Zuwanderen zu tun. Wen man ihnen etwas nicht gewährt, ist man ein Rassist. Dabei regiert in allen schwarz regierten Ländern der Rassimus gegen Andersdenkende, aber besonders gegen Weisse. Geht man auf ihre Wünsche nicht ein, werden sie die Keule der Sklaverei herausholen. Dabei vergessen sie, dass die Sklaverei in Afrika eine lange Tradition vor und auch heute nach dem Weissen Mann hatte und hat.
Wer hat die Afrikanischen Sklaven an die weissen Sklavenhändler geliefert und verkauft? Es waren Afrikaner aller Stämme. Heute wollen sie Enschädigung. Sollen sie sich an sich selbst wenden. Sie haben die Sklaverei erst ermöglicht.
Also, brauchen wir die Einwanderung aus Afrika? Ich denke nicht. Allein kulturell liegen wir zu weit auseinander. Und wir brauchen keine Zuwanderungs von Millionen von Hilfsarbeitern.
Warum kommen diese Migranten zu uns, obwohl sie uns doch angeblich für schreckliche Rassisten halten?
Weil die dummen Deutschen sie verhätscheln
Mit Bürgergeld, Mietzahlungen, Vereinen, die ihre Interessen vertreten, NGO die sie nach Deutschland schleppen, wir garantieren ihnen eine komplette Versorgung. Heimaturlaub inklusive.
Wir sind also ein Einwanderungsland, weil unsere Politiker uns dazu gemacht haben. Sie tragen die Schuld für den heutigen Zustand Deutschlands. Deustchland ist auf dem Weg zu einen Entwicklungsland. Jedes Jahr werfen wir fats 50 Milliarden an Steuergeldern nur für Bürgergeld und Mieten für Migranten und ihre Nachkommen heraus. Unsere Rentner leben in Armut, unsere Bildung liegt am Boden, unsere Infrastuktur ist kaputt, aber leisten uns den Luxus Millionen von nicht integrierbaren illegalen Einwanderern ins Land zu lassen.
Einer Heuschreckenplage gleich zerstören sie unsere Kultur, unsere Sicherheit, unser Land.
Ein schlechtes Zeichen ist , dass selbst der Republikanische Präsidentschaftskandidat Ron DeSantis zu seinem Wahlkampfstart rief: "Wir wollen nicht wie Deutschland enden!"
Bleibt die Frage warum tun uns dass unser Politiker an?
Bemerkungen 0