Stadt Leverkusen versucht Zwangsimpfung umzusetzen

Impfpflicht per Verfügung

Die Stadt Leverkusen hat in einer Allgemeinverfügung vom 7. Oktober 2021 folgendes verfügt:

Die Stadt Leverkusen ruft alle Betreiber*innen von für den Publikumsverkehr geöffneten Einrichtungen, Gaststätten, Beherbergungsbetrieben, Sport- und Kulturstätten usw. (mit Ausnahmen wie Einkauf, den Einzelhandel und allen weiteren Bereichen der Daseinsvorsorge) dazu auf, den Zugang zu ihren geschlossenen Räumlichkeiten nur noch nachweislich geimpften und genesenen Personen zu gestatten

. Damit versucht die Stadt quasi durch die Hintertür die Impfpflicht einzuführen.

Stadt Leverkusen versucht Zwangsimpfung umzusetzen

Unbenommen. wie man eine Impfung mit von vielen als experimentell eingestuften Impfstoffen gegenübersteht, so sollte es am Ende jeden selbst überlassen werden, ob er sich impfen. lassen will oder nicht. Natürlich unter der Bedingung, dass er die erforderlichen Sicherheitsmassnahmen einhält, um weder sich noch andere zu gefährden. Der Ausschluss dieser Menschen vom öffentlichen Leben ist eine undemokratische Massnahme, die gerichtlich überprüft werden sollte. Zudem erklärt sich nicht warum Genesene als immun und generell nicht ansteckend angesehen werden. Dies gilt auch für Geimpfte, die nachweislich den Virus weiterhin verbreiten können. Von den zahlreichen Impfdurchbrüchen mal ganz abgesehen.

Worum geht es hier eigentlich? Um den Schutz der Bevölkerung? Dafür reichen Masken, Abstands- und Hygieneregeln, sowie die Tests vollkommen aus. Eine Impfpflicht überflüssig.

Vorheriger ArtikelImpfdurchbrüche, Nebenwirkungen, Spätfolgen – MRNA Impfungen und jetzt das noch?
Nächster Artikel2G-Regel in Hessen auch für Supermärkte zulässig