Studium abgebrochen, Ausbildung, danach vier Jahr im Beruf. Saskia Esken hat mit ihren 60 Jahre gerade einmal vier Jahre in einem Beruf gearbeitet. Selbst die Kinderziehung hat sie genutzt um sich in auf Kosten anderer im Ehrenamt für eine politische Karriere zu profilieren.
Also was profiliert sie heutzutage als SPD Vorsitzende und Bundestagskandidatin ein Gehalt für eine(n) Topp Manager/in zu kassieren. Haushaltsmanagement und Kindererziehung? IhreZeit im Landeselternbeirat? ihre vier Jahre im Beruf vor 30 Jahren? Ihr Abitur vor ewigen Zeiten? Dass sie mal als Kelnerin gearbeitet hat?
Wohl eher weniger. Als was dann. Fassen wir es in einem Wort zusammen – NICHTS.
Heutzutage genügt es es Berufspolitiker/in zu sein, um das Gehalt eines Managers zu kassieren. Und mit ihrem Studienabbruch pass sie gut in die Reihe all der Berufspolitiker/innern, die sich als Studienversagen erwiesen haben. Viele von diesen “Experten” finden wir heute in Spitzenpositionen der Politik. Und nicht herausfinden konnten wir bisher, ob und welche Lobbyistenpöstchen, Aufsichtsratsmandate Frau Esken noch innehat.
Wer finanziert Saskia Eskens asoziale Ansichten?
Der ach so Linke Kevin Kühnert gehört auch in diese Reihe der beruflosen Berufspolitiker. Ein 2009 begonnenes Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin, in das er sich zuvor eingeklagt hatte,[3] brach er ab und arbeitete anschließend dreieinhalb Jahre lang in einem Callcenter.[2] Von 2014 bis 2016 arbeitete er im Abgeordnetenbüro von Dilek Kalayci und seit 2016 in dem Büro von Melanie Kühnemann-Grunow.[4] Ein 2016 begonnenes Studium der Politikwissenschaft an der Fernuniversität in Hagen ruht seit seiner Wahl zum Bundesvorsitzenden der Jusos.[2][5]
Freun wir uns doch auf diese gut ausgebildeten Experten in der deutschen Politik