Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen? Derzeit stellt man sich bei Impfungen gegen CVID19 darauf ein ständig weitere Injektionen zu bekommen. Die dritte (Auffrischimpfung) steht inzwischen weltweit bereits fest. Und wenn man dann kritisch nachfragt nach Nebenwirkungen und Langzeitfolgen wird schnell abgewiegelt. Man wird als Impfgegner, Volksschädling oder Corona Leugner bezeichnet. Dabei sind die meisten Menschen, die diese kritischen Fragen stellen, sind weder das Eine noch das Andere schon gar nicht das Dritte. Sie wünschen sich einfach nur fundierte Informationen und Aufklärung, damit sie auf Basis von Fakten ihre ganz persönliche Entscheidung treffen können. Da sind die bekannt gewordenen Verträge zwischen den Pharmalieferanten und den Regierungen nicht gerade hilfreich. Enthalten sie doch hauptsächlich eines – jeden Haftungsausschluss für die Hersteller wie Biontech, Pfizer, Johnson & Johnson, Astra Zeneca oder Moderna.
1 Nebenwirkungen Grippeimpfungen
Und natürlich bekommt man stets entgegengehalten, diese Impfung wäre auch nicht schlimmer als eine Grippeimpfung. Also schauen wir uns doch einmal die Nebenwirkungen von Grippeimpfungen an:

Der Lebendimpfstoff (LAIV, Nasenspray) aus abgeschwächten Influenzaviren kann eine verstopfte oder laufende Nase auslösen. Unabhängig vom Impfstoff treten gelegentlich vorübergehend Allgemeinsymptome wie bei einer Erkältung auf (Fieber, Frösteln oder Schwitzen, Müdigkeit, Kopf-, Muskel- oder Gliederschmerzen). In der Regel klingen diese Beschwerden innerhalb von ein bis zwei Tagen folgenlos wieder ab.
Soweit das RKI am 11.09.2017 zu den Nebenwirkungen von Grippeimpfungen
2 Nebenwirkungen Biontech Pfizer
Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen?
Und hier der Hinweis vom RKI zu Biontech/Pfizer:
Wie bei jeder Impfung, können auch nach der COVID-19-Impfung Impfreaktionen und Nebenwirkungen auftreten. Impfreaktionen treten in der Regel kurz nach der Impfung auf und halten wenige Tage an. Die STIKO hat die Evidenz für die Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) bewertet.
Die beiden mRNA-Impfstoffe Comirnaty (BioNTech/Pfizer) und Spikevax (Moderna) werden hinsichtlich Sicherheit und Wirksamkeit als gleichwertig beurteilt. Bezüglich der Sicherheit wurde die Häufigkeit von Impfreaktionen und Nebenwirkungen, die innerhalb von bis zu 14 Wochen nach Verabreichung des Impfstoffs auftraten, bei Geimpften mit einer Placebogruppe verglichen.
Die häufigste lokale Reaktion war Schmerzen an der Einstichstelle (Impfung: 83 [Comirnaty (BioNTech/Pfizer)] bzw. 88% [Spikevax (Moderna)]; Placebo: 14 [Comirnaty (BioNTech/Pfizer)] bzw. 17% [Spikevax (Moderna)]). Unter den systemischen Reaktionen waren Abgeschlagenheit (Impfung: 47 bzw. 65%; Placebo: 23 bzw. 33%) sowie Kopfschmerzen (42 bzw. 59% vs. 23 bzw. 34%) die häufigsten Ereignisse. Fieber trat nach der ersten Impfdosis seltener (Impfung: 4% bzw. 0,8%; Placebo: 1% bzw. 0,3%) als nach der zweiten Impfdosis (Impfung: 16% bzw. 15,5%; Placebo: 0% bzw. 0,3%) auf. In den Zulassungsstudien beider mRNA-Impfstoffe wurden wenige transiente Fazialisparesen beobachtet, deren Zusammenhang mit der COVID-19-Impfung nicht ausgeschlossen werden konnte.
Insbesondere schwere unerwünschte Ereignisse mit hohem Schweregrad und solche, die als lebensbedrohlich klassifiziert wurden, traten in der Impfstoff- und Placebogruppe gleich häufig auf. Weder in der Impfstoff- noch in der Placebogruppe traten Todesfälle auf, die auf die Injektion des Impfstoffs oder der Kochsalzlösung zurückzuführen waren.
Seit Einführung wurden nach Gabe der mRNA-Impfstoffe (Comirnaty und Spikevax) sehr selten Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen (Myokarditis und Perikarditis) beobachtet. Diese Fälle traten hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung, häufiger nach der 2. Impfung und häufiger bei jüngeren Männern auf. Einige ältere Personen bzw. Personen mit Vorerkrankungen verstarben. Weitere Informationen erhalten Sie in den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI).
Nach der Zulassung von Comirnaty (BioNTech/Pfizer) wurde über einige anaphylaktische Reaktionen bei Geimpften berichtet. Für weitere Informationen siehe FAQ „Was ist bei Patient:innen mit bekannten Allergien vor einer Impfung gegen COVID-19 zu beachten?„
Auffällig sind die hohe Prozentzahlen zu den Nebenwirkungen. So etwas lässt sich bei keiner anderen Impfung beobachten.
Und das RKI zu der Situation aller COVID19 Impfstoffe:
Welche Impfreaktionen können nach der Impfung auftreten? Nach der Impfung mit den COVID-19-Vektor-Impfstoffen kann es als Ausdruck der Auseinandersetzung des Körpers mit dem Impfstoff zu kurzfristigen, vorübergehenden Lokal- und Allgemeinreaktionen kommen. Diese Reaktionen können auch Fieber, Schüttelfrost und andere grippeähnliche Beschwerden sein. Sie klingen für gewöhnlich innerhalb weniger Tage nach der Impfung wieder ab. Zur Linderung möglicher Beschwerden kann ein schmerzlinderndes / fiebersenkendes Medikament in der empfohlenen Dosierung eingenommen werden. Die meisten Reaktionen sind bei älteren Personen etwas seltener als bei jüngeren Personen zu beobachten. Die Impfreaktionen sind zumeist mild oder mäßig ausgeprägt und treten bei Vaxzevria® nach der 2. Impfung etwas seltener als nach der 1. Impfung auf. Vaxzevria®: Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in den Zulassungsstudien waren Druckempfindlichkeit an der Einstichstelle (mehr als 60%), Schmerzen an der Einstichstelle, Kopfschmerzen und Ermüdung (mehr als 50 %), Muskelschmerzen und Unwohlsein (mehr als 40%), erhöhte Temperatur und Schüttelfrost (mehr als 30%), Gelenkschmerzen und Übelkeit (mehr als 20%). Häufig (zwischen 1% und 10%) wurde eine Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), Erbrechen, Durchfall, Rötung und Schwellung der Einstichstelle sowie Fieber beobachtet. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) traten Lymphknotenschwellungen, verminderter Appetit, Schwindel, Schläfrigkeit, vermehrtes Schwitzen, Juckreiz und ein allgemeiner Hautausschlag auf. COVID-19 Vaccine Janssen®: Die am häufigsten berichteten Impfreaktionen in den Zulassungsstudien waren Schmerzen an der Einstichstelle (mehr als 40%), Kopfschmerzen, Ermüdung und Muskelschmerzen (mehr als 30%) sowie Übelkeit (mehr als 10%). Häufig (zwischen 1% und 10%) wurde über Fieber, Husten, Gelenkschmerzen, Rötung und Schwellung der Einstichstelle sowie Schüttelfrost berichtet. Gelegentlich (zwischen 0,1% und 1%) traten Zittern, Niesen, Schmerzen in Mund und Rachen, genereller Ausschlag, vermehrtes Schwitzen, Schwäche der Muskeln, Schmerzen in Arm oder Bein, Rückenschmerzen, allgemeines Schwächegefühl und Unwohlsein auf.
Impfkomplikationen sind über das normale Maß einer Impfreaktion hinausgehende Folgen der Impfung, die den Gesundheitszustand der geimpften Person deutlich belasten. Vaxzevria®: Seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit Vaxzevria® in sehr seltenen Fällen (weniger als 0,01%) Blutgerinnsel (Thrombosen), verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie), teilweise auch mit Blutungen einhergehend, beobachtet. Darunter waren einige schwere Fälle mit Blutgerinnseln an unterschiedlichen oder ungewöhnlichen Stellen (z.B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen oder auch im Bauchraum), zusammen mit erhöhter Gerinnungsaktivität oder auch Blutungen im ganzen Körper. Die Mehrzahl dieser Fälle trat innerhalb von 2 bis 3 Wochen nach der Impfung und überwiegend bei Personen unter 60 Jahren auf. Einige der beschriebenen Fälle endeten tödlich oder mit bleibendem Schaden. Ebenfalls seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit Vaxzevria® sehr selten (weniger als 0,01%) Fälle von Kapillarlecksyndrom beobachtet, teilweise bei Personen, die früher bereits an einem Kapillarlecksyndrom erkrankt waren, und zum Teil mit tödlichem Ausgang. Das Kapillarlecksyndrom trat in den ersten Tagen nach Impfung auf und ist gekennzeichnet durch eine rasch fortschreitende Schwellung der Arme und Beine, plötzliche Gewichtszunahme sowie Schwächegefühl und erfordert eine sofortige ärztliche Behandlung. Berichtet wurden zudem sehr selten Fälle eines Guillain-Barré-Syndroms nach einer Impfung mit Vaxzevria®, zum Teil mit tödlichem Ausgang. Ob diese Fälle in ursächlichem Zusammenhang mit der Impfung stehen, wird weiter untersucht. Das Guillain-Barré-Syndrom ist gekennzeichnet durch Schwäche oder Lähmungen in den Beinen und Armen, die sich auf die Brust und das Gesicht ausdehnen können und die eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich machen können. COVID-19 Vaccine Janssen®: In seltenen Fällen (0,01% bis 0,1%) traten Überempfindlichkeitsreaktionen und Nesselsucht auf. Darüber hinaus wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen® in sehr seltenen Fällen (weniger als 0,01%) Blutgerinnsel (z.B. im Gehirn als Sinusvenenthrombosen oder auch im Bauchraum) verbunden mit einer Verringerung der Blutplättchenzahl (Thrombozytopenie) und bei einem Teil mit tödlichem Ausgang beobachtet. Diese Fälle traten innerhalb von 3 Wochen nach der Impfung und überwiegend bei Personen unter 60 Jahren auf. Ebenfalls seit Einführung der Impfung wurden nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen® sehr selten Fälle von Kapillarlecksyndrom beobachtet, teilweise bei Personen, die früher bereits an einem Kapillarlecksyndrom erkrankt waren, und zum Teil mit tödlichem Ausgang. Das Kapillarlecksyndrom trat in den ersten Tagen nach Impfung auf und ist gekennzeichnet durch eine rasch fortschreitende Schwellung der Arme und Beine, plötzliche Gewichtszunahme sowie Schwächegefühl und erfordert eine sofortige ärztliche Behandlung. Berichtet wurden zudem sehr selten Fälle (weniger als 0,01%) eines Guillain-Barré-Syndroms nach einer Impfung mit COVID-19 Vaccine Janssen®. Diese Fälle stehen möglicherweise in ursächlichem Zusammenhang mit der Impfung. Das Guillain-Barré-Syndrom ist gekennzeichnet durch Schwäche oder Lähmungen in den Beinen und Armen, die sich auf die Brust und das Gesicht ausdehnen können und die eine intensivmedizinische Behandlung erforderlich machen können. Seit Einführung der Impfung wurden in sehr seltenen Fällen allergische Sofortreaktionen (anaphylaktische Reaktionen) berichtet. Diese traten kurz nach der Impfung auf und mussten ärztlich behandelt werden. Grundsätzlich können – wie bei allen Impfstoffen – in sehr seltenen Fällen eine allergische Sofortreaktion bis hin zum Schock oder andere auch bisher unbekannte Komplikationen nicht ausgeschlossen werden. Wenn nach einer Impfung Symptome auftreten, welche die oben genannten schnell vorübergehenden Lokal- und Allgemeinreaktionen überschreiten, steht Ihnen Ihre Hausärztin/ Ihr Hausarzt selbstverständlich zur Beratung zur Verfügung. Bei schweren Beeinträchtigungen, insbesondere Atemnot, Brustschmerzen, Schwellungen der Arme oder Beine, plötzlicher Gewichtszunahme, Schwäche oder Lähmungen der Beine, Arme, Brust oder des Gesichts (diese können beispielsweise Doppelbilder, Schwierigkeiten, die Augen zu bewegen, zu schlucken, zu sprechen, zu kauen oder zu gehen, Koordinationsprobleme, Missempfindungen oder Probleme bei der Blasenkontrolle oder Darmfunktion beinhalten), anhaltenden Bauchschmerzen, Sehstörungen oder Schwächegefühl oder wenn Sie einige Tage nach der Impfung starke oder anhaltende Kopfschmerzen haben oder Blutergüsse oder punktförmige Hautblutungen außerhalb der Einstichstelle auftreten, begeben Sie sich bitte unverzüglich in ärztliche Behandlung.
Es besteht die Möglichkeit, Nebenwirkungen auch selbst zu melden: https://nebenwirkungen.bund.de
Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen?
Fassen wir nochmals zu dem besonders beliebten Impfstoff von Biontech Pfizer auf Basis von deren eigenen Angaben zusammen:
3 Corona-Impfstoff von BioNTech: Das sind die Nebenwirkungen
BioNTech veröffentlichte bereits erste Informationen zu den Nebenwirkungen des Corona–Impfstoffes. Dafür sind mehrere tausend Menschen in Impfversuchen getestet worden. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass die ethnische Herkunft keine Rolle spiele und der Impfstoff bei Menschen ab 16 Jahren gleich wirke. Wie das Corona-Serum von Kindern vertragen wird, ist noch nicht klar. Britische Gesundheitsbehörden raten Menschen, die unter starken Allergien leiden, vom Impfstoff ab.
Die Nebenwirkungen auf einem Blick
- Schmerzen an der Stelle bei der Injektion (mehr als 80 Prozent)
- Müdigkeit (mehr als 60 Prozent)
- Kopfschmerzen (mehr als 50 Prozent)
- Muskelschmerzen (mehr als 30 Prozent)
- Schüttelfrost (mehr als 30 Prozent)
- Gelenkschmerzen (mehr als 20 Prozent)
- Fieber (mehr als 10 Prozent)
4 Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen bei jungen Männern
Wie gefährlich sind COVID19 Impfungen?
Weitere Nebenwirkungen, die das Paul-Ehrlich-Institut genauer betrachtet, sind eine Herzmuskelentzündung (Myokarditis) und/oder eine Entzündung des Herzbeutels (Perikarditis). Eine Myokarditis kann sich mit Brustschmerzen, Herzklopfen, Herzrhythmusstörungen bis hin zum Herzversagen äußern. Häufig ist gleichzeitig auch der Herzbeutel entzündet. In den meisten Fällen bildet sich eine akute Entzündung des Herzens innerhalb kurzer Zeit von alleine oder mit Hilfe von Medikamenten und körperlicher Schonung zurück.
Laut PEI haben junge Männer zwischen 20 und 50 Jahren das größte Risiko für diese Impfkomplikation. Im zeitlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung wurden bisher in Deutschland 448 Fälle einer Myokarditis und/oder Perikarditis diagnostiziert, hauptsächlich nach Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (399 Fälle) und Spikevax (49 Fälle). Nach Vaxzevria wurden 33 Fälle beobachtet, nach Jannsen sechs Fälle. Die Symptome sind bei den meisten Patienten in den ersten fünf Tagen der Impfung aufgetreten.
Auch nach der Impfung von Jugendlichen im Alter von 12 bis 17 Jahren mit Comirnaty wurden Fälle einer Myo-/Perikarditis häufiger nach der zweiten Impfdosis beobachtet. Betroffen sind auch hier vorwiegend männliche Jugendliche. So wurden bis zum 31.07.2021 aus Deutschland 22 Fälle einer Myo-/Perikarditis beimännlichen Jugendlichen und zwei Fälle bei weiblichen Jugendlichen berichtet.
Auch die Europäische Arzneimittelagentur (EMA), die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die US-Amerikanische Gesundheitsbehörde CDC haben die Berichte zu Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen genauer ausgewertet. Alle kommen zu der Bewertung, dass der Nutzen der Covid-19-Impfung trotzdem in allen Bevölkerungsgruppen die Risiken überwiegt. Lediglich bei Jüngeren (mit dem höchsten Myokarditis-Risiko) fällt der Nutzen wegen eines niedrigeren Risikos für schwere Covid-19-Verläufe geringer aus als bei Älteren. Die entzündlichen Erkrankungen traten in der Regel innerhalb von 14 Tagen nach der Impfung auf, bei der zweiten Dosis etwas häufiger als bei der ersten. Geimpfte, die einen mRNA-Impfstoff erhalten haben, sollten auf folgende Symptome achten:
- Atemnot
- Brustschmerzen
- kräftiger Herzschlag, der auch arrhythmisch sein kann
In der Regel verbessern sich die Beschwerden durch eine Behandlung oder durch Ruhe.
5 Guillain-Barré-Syndrom nach Vektor-Impfstoffen?
Darüber hinaus beobachtet das PEI auch sehr seltene Fälle des Guillain-Barré-Syndroms (GBS), einer Entzündung von Nerven, die mit Lähmungen einhergeht. Diese traten vor allem nach einer Impfung mit den Vektorimpfstoffen Vaxzevria und Janssen auf. Auf folgende mögiche Symptome weist die US-Arzneimittelbehörde FDA in diesem Zusammenhang hin:
- Schwäche in Armen und Beinen
- Schwierigkeiten beim Gehen
- Schwierigkeiten bei Bewegungen des Gesichts (auch beim Kauen, Sprechen und Schlucken)
- Schwierigkeiten, Blase und Darm zu kontrollieren
- Schwierigkeiten, die Augen zu bewegen, und Doppeltsehen
Wer diese Symptome bemerkt, sucht am besten einen Arzt auf. In den der FDA gemeldeten Fällen traten sie meist innerhalb von 42 Tagen nach der Impfung auf.
Zyklusstörungen nach der Impfung
Das PEI hat sich ebenfalls speziell mit Meldungen zu Zyklusstörungen bei Frauen befasst, etwa starke Menstruationsblutung, Zwischenblutungen, postmenopausale Blutungen und eine schmerzhafte Menstruation. Hierzu gab es insgesamt 310 Meldungen (157 Comirnaty, 25 Spikevax, 127 Vaxzevria, 1 Janssen). Aufgrund der Zahl der geimpften Frauen und der generellen Häufigkeit von Zyklusstörungen sieht das PEI hier derzeit kein Risikosignal.
Vereinzelt wurde auch über Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung berichtet. Bis zum 31.7.2021 verstarben insgesamt 1.254 Personen in unterschiedlichem zeitlichen Abstand zur Impfung, allerdings hält das PEI einen ursächlichen Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung nur bei 48 Fällen für möglich oder wahrscheinlich.
Insgesamt betrachtet sind schwerwiegende Nebenwirkungen sehr selten und der Nutzen einer Impfung gegen Covid-19 überwiegt deutlich die Risiken. Zur selben Einschätzung gelangte auch die Europäische Arzneimittelagentur EMA in ihren Auswertungen zu Comirnaty, dem Moderna-Impfstoff und der AstraZeneca-Impfstoff. Sie sieht darüber hinaus keine Anhaltspunkte für bisher unbekannte Risikofaktoren.
6 Gelbfieberimpfung
Als eine durchaus schwierige Impfung gilt die gegen Gelbfieber. Und sicherlich treffen wir bei dieser Impfung auch auf die mehr Nebenwirkungen. Allerdings gilt der Impfschutz Lebenslang und nahezu 100%ig.
Hier die Nebenwirkungen:
Bekannte Nebenwirkungen des Gelbfieber-Impfstoffs
Die Reaktionen auf den Gelbfieber-Impfstoff sind im Allgemeinen harmlos. Es können Kopf- und Muskelschmerzen sowie leichtes Fieber auftreten. In sehr seltenen Fällen kann es zu schwerwiegenden Reaktionen auf den Gelbfieber-Impfstoff kommen, die sogar tödlich verlaufen können, wie zum Beispiel:
- Allergische Reaktion, einschliesslich Atem- oder Schluckproblemen (Anaphylaxie).
- Schwellung des Gehirns, des Rückenmarks oder der umgebenden Gewebe (Enzephalitis oder Meningitis).
- Guillain-Barré-Syndrom, eine seltene Erkrankung des Nervensystems, bei der das Immunsystem die Nervenzellen schädigt und Muskelschwäche und manchmal Lähmung hervorruft.
- Funktionsstörung oder Versagen eines inneren Organs.
Wenn Sie den Gelbfieberimpfstoff erhalten haben und Fieber, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Durchfallschmerzen oder Erbrechen haben, wird empfohlen Ihren Arzt aufzusuchen.
7 COVID19 Impfungen besonders gefährlich
Kollateralschaden ist hinzunehmen
Nach all diesen Nebenwirkungen haben wir uns dafür interessiert wann und unter welchen Umständen ein Medikament/Impfstoff vom Markt genommen würde.
Dazu die folgende Information:
Neue wissenschaftliche Erkenntnisse können deutlich machen, dass die Risiken den Nutzen des Arzneimittels übersteigen oder dass die klinische Wirksamkeit ungenügend ist. Dann können die Unternehmen oder die Arzneimittelbehörden zum Schluss kommen, dass ein Medikament vom Markt genommen werden muss.
Ein Rückzug vom Markt kann freiwillig oder unfreiwillig (von den Behörden erzwungen) erfolgen.
Fazit: Das Risiko muss den Nutzen überwiegen. So lange geschieht gar nichts. Die, die statt Nutzen Schaden erleiden sind für die, die als Mehrheit nutzen davon haben, einfach hinzunehmen.